NBA – Power Rankings 04 – 2015/2016

Normalerweise ist der Januar immer einer der langweiligeren Monate der NBA. So sind Teams zum Teil noch immer auf der Suche nach sich selbst, Teams bei denen es richtig gut läuft, lassen den letzten Biss oft vermissen und auch erste Trades sorgen dafür, dass sich Teams neu finden müssen und der Rhythmus verloren geht.

In diesem Jahr war jedoch einiges anders und der Januar sorgte für große Unterhaltung. Zurückgehend in den Dezember gab es mit den Warriors, Spurs, Cavs, Clippers und aktuell noch mit den Raptors viele Teams, die mit langen Siegesserien überzeugen konnten.

Erfreulicherweise trafen die vielen gut aufgelegten Teams dann auch noch in direkten Duellen aufeinander, sodass es einige spannende Spiele gab, die gut Standortbestimmung genutzt werden konnten.

Zudem passierte auf dem Trademarkt relativ wenig und es macht derzeit noch den Eindruck, als wollen die Teams auf das Spielermaterial vertrauen, was sie derzeit haben.

Dass es andererseits auch die eine oder andere Enttäuschung gab, bleibt natürlich nicht aus, doch vor allem im Osten scheint sich ein riesiger Kampf um die Playoff-Plätze zu entwickeln. Platz 4 und 12 trennen nur 5,5 Spiele und die vielen direkten Duelle können innerhalb kürzester dafür sorgen, dass sich die Tabellensituation drastisch ändern kann.

Bei unserem Ranking haben wir natürlich wieder versucht, direkte Duelle, Verletzungen, derzeitige Form und den Gesamteindruck einfließen zu lassen, sodass sich für das Ranking folgende Auswirkungen ergeben:

Größte Aufsteiger: Memphis Grizzlies (+9), Portland Trail Blazers (+4), mehrere Teams (+3)

Größte Absteiger: Orlando Magic (-9), Miami Heat (-6), mehrere Teams (-5)

Platz 30:  Los Angeles Lakers 9-40 (letzter Rang: 29)

Die Lakers stehen derzeit bei neun Niederlagen in Folge und präsentierten sich im Januar desolat. Immer wieder gibt es fragwürdige Berichterstattungen um die jungen Spieler, die nur in Ansätzen die erhofften Leistungen bringen. Doch auch die erfahreneren Spieler können dem Team nicht genug geben um erfolgreich zu sein. Da die Sixers sich zudem im Januar besser präsentierten war das Abrutschen auf den letzten Platz nur folgerichtig.

Platz 29: Philadelphia 76ers 7-41 (30)

Philly konnte von den 17 Spielen in diesem Monat 5 gewinnen und schaffte damit in einem Monat mehr Siege als in der vorrangegangen Zeit. Auch die 10 Siege Grenze scheint in absolut erreichbarer Nähe und selbst in den Niederlagen gibt es immer wieder positive Ansätze zu erkennen, wie beispielsweise bei der letzten Niederlage gegen Golden State, bei der die Sixers einen riesigen Rückstand aufholten und durch viel Kampfgeist sogar noch Chancen auf den Sieg hatten. Der Aufwärtstrend sollte der jungen Mannschaft Mut geben.

Platz 28: Brooklyn Nets 12-36 (28)

Auch die Nets stehen kurz davor hinter die Sixers zurück zu fallen, doch da sie noch immer fast doppelt so viele Siege wie die Sixers haben, ist der Platz vorerst gesichert. Zufriedenstellend ist dies allerdings nicht, genauso wie die Leistungen der Nets. Ob sie ihren Kern um Lopez, Johnson und Young auseinander sprengen werden ist unklar, Fakt bleibt jedoch, dass man in der derzeitigen Situation scheinbar nicht viel gewinnen kann.

Platz 27: Phoenix Suns 14-34 (27)

Dass die Suns in den Rankings nicht weiter nach unten rutschten ist eigentlich ein Witz, doch die anderen Teams präsentierten sich ähnlich schwach, dass deren Aufstieg nicht zu vertreten gewesen wäre. Die Suns stecken aber trotzdem weiterhin in großen Problemen, sind derzeit nicht mehr als Überraschungssiege drin. Drei Siege aus den letzten 21 Spielen sprechen Bände.

Platz 26: Minnesota Timberwolves 14-34 (25)

Ähnlich wie schon im Dezember lief es auch im Januar nicht gut für die Wolves und seit unseren letzten Rankings konnte man nur drei Spiele gewinnen, während man 15 verlor. Die Unbekümmertheit von Saisonbeginn ist weg und auch die letzten Spiele warfen Fragen darüber auf, wie Towns, Wiggins und Co. den Saisonstart so erfolgreich gestalten konnten.

Platz 25: Denver Nuggets 18-30 (23)

Zwischenzeitlich sah es so aus, als kämen die Nuggets ein wenig besser in Form, doch leider hielt sich dieser Eindruck nicht lange. Vor allem defensiv bleiben große Probleme und so sollte man in Denver darüber nachdenken, ob man den Rest der Saison mit dem gleichen Kader angeht oder die Trade-Phase nutzt um Verträge loszuwerden oder nochmal Verstärkung dazu zu holen.

Platz 24: New Orleans Pelicans 18-28 (26)

Erneut wurde die Bilanz in diesem Monat ausgeglichen gestaltet, doch dies ist vor allem den letzten zwei Wochen zu verdanken. Hier bewiesen die Pelicans mit sieben Siegen aus neun Spielen, dass das Team mehr kann als es bisher zeigte. Die Playoffs sind immer noch in Reichweite, doch trotzdem halten sich Gerüchte um eine Umstrukturierung des Teams. Somit bleibt die Situation in New Orleans weiterhin angespannt.

Platz 23: Milwaukee Bucks 20-29 (24)

Den Ausfall von Jason Kidd steckten die Bucks insgesamt relativ gut weg. Mehr allerdings auch nicht, schafften sie es nicht den Anschluss an die vor ihnen liegenden Teams entscheidend zu reduzieren. Die Leistungen sind insgesamt zu inkonstant und so muss man weiter abwarten, ob der Schalter umgelegt werden kann oder die Mannschaft weiter im unteren Mittelmaß verweilt.

Platz 22: Orlando Magic 20-25 (19)

So schnell wie die Magic bei den letzten Rankings nach oben schossen, fielen sie in diesem Monat wieder herunter. Drei Siege bei zwölf Niederlagen sagen eigentlich schon alles aus. Die derzeitige acht Spiele andauernde Niederlagenserie gibt der jungen Mannschaft den Rest und Coach Scott Skiles muss sich dringend etwas einfallen lassen um die Mannschaft wieder aufzubauen und wieder auf die zu Saisonbeginn beschrittene Siegerstraße zu führen.

Platz 21: Sacramento Kings 20-27 (22)

Gerade als man dachte die Kings hätten die Kurve gekriegt, häuften sich die Niederlagen erneut. Zwar spielt Cousins derzeit in seiner eigenen Liga und auch Rondo spielt wieder wie ein All-Star, aber trotzdem sucht die Mannschaft von George Karl immer noch nach dem passenden Teamkonzept um die starken individuellen Leistungen in mehr Erfolg umzuwandeln. Auch wenn die jetzigen Leistungen noch immer nicht wirklich zufriedenstellend sind, war in Ansätzen eine Entwicklung zu erkennen und man sollte die Kings nicht aus den Augen verlieren.

Platz 20: Utah Jazz 21-25 (20)

Rudy Gobert kehrte in den letzten Wochen zurück, doch leider konnte er den Erfolg nicht wieder mitbringen. Die Ergebnisse blieben durchwachsen und man musste die Blazers und Kings zwischenzeitlich sogar vorbeiziehen lassen. Zwei Overtime-Niederlagen taten ihr Übriges und man darf gespannt darauf schauen, wie Utah den Februar übersteht, werden die Gegner hier wieder etwas stärker.

Platz 19: Washington Wizards 21-24 (18)

Die Zuversicht mit der die Wizards in den Januar gingen, wurde nicht bestätigt. Seit unserem letzten Ranking verloren die Wizards drei Spiele mehr als sie gewinnen konnten und nur auf Grund der Patzer der Konkurrenz sind die Playoffs noch immer ein realistisches Ziel. Die Verletzungsliste wird nach und nach aber immer kleiner und so bleibt erneut die Hoffnung auf Verbesserung der Ergebnisse. Trotzdem geht es in den Rankings erstmal bergab.

Platz 18: Charlotte Hornets 22-25 (14)

Mit der Verletzung von Al Jefferson haben die Hornets zu kämpfen, doch immerhin konnten man die Bilanz seit den letzten Rankings auf gleichbleibendem Niveau halten. Erfreulicherweise kehrte Michael Kidd-Gilchrist bereits zurück und außer mehreren kleineren Verletzungen und dem Ausfall von Zeller, gibt es neben Jefferson keine längeren Ausfälle mehr. Da der freie Fall früh genug gestoppt werden konnte, hat man nun tabellarisch noch alle Möglichkeit um wieder nach oben zu schauen.

Platz 17: Portland Trail Blazers 22-26 (21)

Die Sorgen um Lillards Verletzungen stellten sich als unbegründet heraus und die Blazers nutzten diese Erleichterung für ansprechende Leistungen im Januar. So gehört das junge und komplett umgebaute Team weiter zu den Überraschungen der Saison und hat sich in der Western Conference den 8. Platz erarbeitet. Klar ist die Saison gerade einmal zur Hälfte rum, doch mit den aktuellen Ergebnissen ist man sicherlich zufrieden.

Platz 16: New York Knicks 23-26 (19)

Bei den letzten Rankings sprachen wir von einem Abwärtstrend bei New York und Rookie Kristaps Porzingis. Doch sowohl Porzingis, als auch seine Mannschaft bestätigten den Negativ-Trend nicht und spielten im Januar wieder solider. Melo wurde zudem als All-Star gewählt und auch das anstehende Programm verspricht den einen oder anderen Sieg. Die Stimmung in New York ist also relativ entspannt.

Platz 15: Houston Rockets 25-25 (17)

Langsam aber sicher arbeiten sich die Rockets in den Rankings nach oben. Die Bilanz veränderte sich zwar nicht wirklich, doch es ist zumindest im Ansatz etwas Konstanz zu erkennen. Rückkehrer Josh Smith fügte sich auch gut in das Team ein und auch wenn es derzeit nur der 7. Tabellenplatz ist, kann und sollte man die Rockets unbedingt wieder ernst nehmen.

Platz 14: Detroit Pistons 25-23 (15)

Andre Drummond und Reggie Jackson führen die Pistons weiterhin hervorragend an. Drummond wurde dafür sogar belohnt und von den Coaches als All-Star nominiert. Jackson konnte sich gegen die starke Konkurrenz auf der Guard-Position noch nicht durchsetzen, doch sicher wird er dies in Motivation umwandeln, was für die Pistons nur hilfreich sein kann. Die Pistons sind im Playoff-Bereich und haben alles Weitere selbst in der Hand.

Platz 13: Indiana Pacers 25-22 (8)

Die Pacers-Entwicklung bleibt rückläufig. So musste man sich von den Top-Teams der Eastern Conference verabschieden und hatte auch gegen schwächere Teams Probleme. George ist auch nicht so konstant, wie man es vielleicht von ihm benötigen würde. Vor allem in den knappen Spielen schlagen sich die Pacers nicht gut und häufig weiß man nicht, was man von der Mannschaft erwarten soll. Unterschätzt werden dürfen sie jedoch auch nicht und so bleibt gespannt zu beobachten, welche Entwicklung das Team im Februar nimmt.

Platz 12: Miami Heat 26-21 (6)

Die Ergebnisse stabilisierten sich in Miami nicht. Dafür kann man aber weder dem Trainer noch der Mannschaft einen Vorwurf machen, hatte Miami vor allem zu Beginn des Monats unfassbar viel Verletzungspech. Dies wirkte sich natürlich auch auf die Bilanz aus, doch immerhin lief es zuletzt wieder besser und es konnten wieder drei Siege in Folge eingefahren werden. Trotzdem müssen die Heat nun zusehen sich schnell wieder zu finden, um den Anschluss an die Top-Plätze nicht komplett zu verlieren. Ein Aufstieg in den kommenden Rankings ist bei guter Gesundheit zu erwarten.

Platz 11: Dallas Mavericks 27-22 (11)

Die Mavs spielen unspektakulär aber durchaus erfolgreich. Obwohl auch sie weiterhin viele kleine Verletzungen zu verkraften haben, stimmen die Ergebnisse im Groben und angeführt von Nowitzki stehen die Mavs auf einem sicheren 6. Platz. Auch Parsons Entwicklung macht Mut, doch viele defensive Einbrüche machten es den Gegnern häufig einfach. Das Potenzial ist zwar da, doch die Mavs werden sich spätestens nach dem All-Star Break steigern müssen um die Platzierung zu halten.

Platz 10: Atlanta Hawks 27-21 (5)

Nach ihren überzeugenden Auftritten Ende Dezember konnten die Hawks daran nicht anschließen und spielten einen, für die eigenen Ansprüche, weniger als durchwachsenen Januar. So rutschten auch sie aus den Top 10 und werden sich ebenfalls steigern müssen um wieder in die Top 10 reinzurutschen und andererseits den Ansprüchen gerecht zu werden. Es halten sich zudem Trade-Gerüchte und so bleibt auch bei den Hawks spannend, was im Februar passiert.

Platz 9: Boston Celtics 27-21 (10)

Die Celtics haben mit Isaiah Thomas wieder einen All-Star. Seine Nominierung war dabei hochverdient und es ist kein Wunder, dass die Celtics derzeit so gut dar stehen. Vor allem die letzten Wochen liefen gut und von den letzten zehn Spielen wurde acht gewonnen. Boston macht wieder Spaß und entwickelt sich im Osten zu einem ernst zu nehmenden und schwer zu spielenden Gegner. Angeführt von Thomas funktioniert das Team von Brad Stevens auf beiden Seiten und steht derzeit verdientermaßen auf Rang 5 mit nur einem halben Spiel Rückstand auf Rang 3.

Platz 8: Chicago Bulls 26-19 (12)

Zufriedenstellend war die Situation um den Jahreswechsel nicht, doch erfreulicherweise lief der Januar für die Bulls etwas besser. Sicher, die Verletzungen und vor allem der Ausfall von Noah tun weh und reihen sich in die verletzungsgeprägte Geschichte der letzten Jahre ein, doch wie immer sind die Bulls trotzdem oder gerade deswegen hochmotiviert. Mit Rose, Butler und Gasol haben sie zudem noch eine Menge Qualität, mit der sie die guten Ansätze aus dem Januar nun gerne fortsetzen möchten, um vor allem in der Tabelle den guten dritten Platz zu behaupten.

Platz 7: Memphis Grizzlies 28-20 (16)

Die 11-4 Bilanz seit den letzten Rankings belegt deutlich, warum die Grizzlies der große Aufsteiger der aktuellen Rankings sind. Die Mannschaft verteidigt ordentlich und zeigt vor allem offensiv immer häufiger ansprechende Leistungen. Ein eher einfaches Programm in den kommenden Wochen wird Memphis eine weitere Verbesserung ermöglichen und sollte zudem dafür sorgen, dass sich die Mannschaft für die anspruchsvollere zweite Saisonhälfte einspielen kann.

Platz 6: Los Angeles Clippers 31-16 (9)

Mit 13 Siegen und 3 Niederlagen waren die letzten Wochen der Clippers noch etwas besser als Memphis, doch die Situation um Griffin ließ mal wieder dunkle Wolken über LA aufziehen. Zudem fehlen noch immer Erfolge über andere Top-Teams, sodass die Clippers zwar nicht zu Unrecht auf Platz 4 der Western Conference stehen, aber doch noch etwas vermissen lassen, um sich zu den absoluten Top-Teams zu zählen. Vielleicht ist ja Blake Griffin dieses fehlenden Puzzleteil, doch auf ihn werden die Clippers zunächst noch verzichten müssen.

Platz 5: Toronto Raptors 32-15 (7)

Valanciunas kehrte zurück und brachte auch ein wenig Konstanz nach Toronto. Sicher sind Lowry und DeRozan weiterhin die Motoren, doch alleine haben sie die derzeitige elf Spiele andauernde Siegesserie nicht erspielt. Wenn man nun bedenkt, dass die Carroll noch verletzt ist und man nur 2,5 Spiele Rückstand auf die Cavs hat, erkennt man sofort, dass die Raptors ernst zu nehmen sind und der 5. Platz in unseren Rankings mehr als verdient ist.

Platz 4: Oklahoma City Thunder 36-13 (4)

An dieser Stelle kann man bereits vorweg nehmen, dass sich an der Spitze dieses mal nichts tat. Die Thunder stehen zu Recht auf Platz 4 und gehören zu den besten vier Teams der Liga. Auch im Januar waren ihre Leistungen wieder gut. Es ist jedoch merkwürdig ruhig um Durant und Co., vor allem da Durant und Westbrook ihre überragenden Monsterspiele bisher nicht auspackten. Dies liegt jedoch daran, dass das Team auch ohne diese Leistungen klar kommt und in OKC wird man diese Entwicklung nach den letzten Jahren sicher gerne sehen.

Platz 3: Cleveland Cavaliers 34-12 (3)

Für die Cavs geht ein aufregender Monat zu Ende. Coach Blatt wurde trotz Platz 1 und zufriedenstellender Bilanz gefeuert und Tyronn Lue übernahm das Kommando. Nachdem Spiele gegen die Warriors, Spurs und Bulls verloren gingen, gelang Ende des Monats ein Achtungserfolg über die Spurs, die allerdings ohne Tim Duncan antraten. Trotzdem wird dieser Sieg unter Lue Selbstvertrauen geben und mit mehr Vertrauen in den Trainer könnten sich die Leistungen auch nochmal steigern, obwohl man schon verdammt gut da steht.

Platz 2: San Antonio Spurs 39-8 (2)

Die Spurs waren lange Zeit das heißeste Team der Liga und kratzten am 1. Platz der Warriors. Das direkte Duell verloren sie dann aber und auch gegen die Cavs musste sich das Team von Popovich geschlagen geben. Beide Niederlagen kamen aber ohne Tim Duncan und das Team machte nicht den Eindruck von den Niederlagen besonders beeindruckt gewesen zu sein. Sicher konnten die Spiele zudem auch als Lernprozess für Aldridge und West genutzt werden, sodass bei den Spurs trotz der beiden Niederlagen keine Panik aufkommt und man weiter sein Programm runter spulen wird.

Platz 1: Golden State Warriors 43-4 (1)

Die Warriors verloren seit dem letzten Ranking drei Spiele, bleiben aber trotzdem auf Rang 1. Warum ist schnell erklärt, ist ihre Bilanz noch immer mit Abstand die Beste und wurden sowohl die Spurs (120-90), als auch die Cavs (132-98) und die Bulls (125-94) innerhalb von knapp einer Woche deklassiert. Es scheint als könnten die Warriors sich nur selbst schlagen, kamen auch die Niederlagen zum Teil gegen Teams mit negativer Bilanz. Der Champ bleibt also das Non-Plus-Ultra der Liga und ist weiterhin auf Rekordkurs.