NBA – Power Rankings 05 – 2015/2016
Die All-Star Pause ist vorbei, die letzten Trades wurden vorgenommen und die ersten Eindrücke der neuen Spieler sind eingegangen. Und auch sonst ist in der NBA eine Menge los, ist die Show der Warriors immer noch in vollem Gange und bleiben die Spurs heimlich, still und leise im Windschatten des Liga-Primus.
OKC und die Clippers kämpfen im Westen dahinter um die Plätze 3 und 4 und halten die sich um die Playoffs streitende Konkurrenz auf Abstand.
Im Osten bleiben die Cavaliers noch das Maß der Dinge, doch die Raptors sind ihnen dicht auf den Fersen und machen Druck. Dahinter gibt es einen großen Kampf um die Playoffs, indem sich die Celtics und Heat, zumindest vorerst, ein wenig absetzen konnten.
Die Spannung bleibt also groß und wir wollen uns an dieser Stelle nochmal einen Überblick verschaffen, bevor das letzte Viertel der Saison die Entscheidungen bringen wird.
Bei unserem Ranking haben wir natürlich wieder versucht, direkte Duelle, Verletzungen, derzeitige Form und den Gesamteindruck einfließen zu lassen, sodass sich für das Ranking folgende Auswirkungen ergeben:
Größte Aufsteiger: Portland Trail Blazers (+7), Charlotte Hornets (+5), Miami Heat/Washington Wizards (+3)
Größte Absteiger: Chicago Bulls (-9), New York Knicks (-6), Houston Rockets (-4)
Platz 30: Philadelphia 76ers 8-53 (29)
Von den letzten 13 Spielen gewannen die Sixers nur eins, sodass ein Abrutschen auf den letzten Platz unserer Rankings unvermeidbar war. Obwohl man sich in dieser Saison Hoffnungen machte, enttäuscht Philly erneut auf ganzer Linie und lässt einmal mehr die Konkurrenzfähigkeit vermissen. Mal sehen, was der Draft ihnen in diesem Jahr bringt.
Platz 29: Los Angeles Lakers 12-50 (30)
Im Rennen gegen die Sixers konnten die Lakers einen Platz gut machen, doch wirklich interessieren tut das wohl niemanden. Die Lakers sind ein Schatten ihrer selbst, genau wie ihr Held der letzten 20 Jahre, Kobe Bryant. Kobe schleppt sich mit Verletzungen durch die Saison, spielt schwach und teilweise auch sehr wenig. Immerhin konnte D’Angelo Russell zuletzt für ein wenig Aufsehen sorgen und deutete an, warum er der zweite Pick des diesjährigen Drafts war. Vielleicht werden die letzten Wochen der Saison zeigen, ob dies nur Glück war oder er wirklich ein Hoffnungsschimmer für die Lakers sein kann.
Platz 28: Phoenix Suns 15-46 (27)
Die Situation bei den Suns ist weiter katastrophal. Immerhin wurde Quälgeist Markieff Morris nun auch abgegeben, sodass das Kapitel der Morris-Brüder abgeschlossen werden kann. Rookie Devin Booker öffnet derweil ein neues Kapitel in Phoenix. Ein ordentlicher Auftritt beim All-Star Break und zuletzt einige ordentliche Spiele sorgen zumindest für ein bischen Freude im ansonsten anstrengenden und tristen Suns-Alltag. (Anmerkung: nur die insgesamt noch klar bessere Bilanz, hält sie derzeit vor den Lakers!)
Platz 27: Brooklyn Nets 17-44 (28)
Die Nets haben seit unserem letzten Ranking einiges richtig gemacht. So gewannen sie immerhin fünf der letzten dreizehn Spiele und konnten im Ansatz eine neue Richtung einschlagen. Einer der sich genau dies auf die Fahnen geschrieben hat ist der neue GM der Nets, Sean Marks. Er entließ Andrea Bargnani, löste den Vertrag von Joe Johnson auf und hofft dem Team in den kommenden Monaten ein neues Image und Gesicht verpassen zu können.
Platz 26: Minnesota Timberwolves 19-42 (25)
Nach tollem Saisonstart und plötzlichem Einbruch konnten die Wolves nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Zur Folge hat dies ein weiteres enttäuschendes Ranking, doch trotzdem hat man allen Grund zuversichtlich zu bleiben. Rookie Towns bricht viele Rookie-Rekorde und das junge Team scheint immer weiter zusammen zu wachsen. In diesem Jahr geht zwar noch nichts Richtung Playoffs, aber in den kommenden Jahren sollte man mit den Wolves rechnen – vor allem dank Karl-Anthony Towns.
Platz 25: Denver Nuggets 24-36 (25)
Die Nuggets konnten ihre Bilanz nach dem letzten Ranking ausgeglichen gestalten und hätten damit durchaus einen Aufstieg in den Rankings verdient gehabt. Doch Go-to-Guy Danilo Gallinari knickte um und verletzte sich den bereits angeschlagenen Knöchel, laut Coach Malone schlimmer als beim letzten mal. Damit könnte seine Saison vorbei sein, nachdem er in der letzten Zeit den vielleicht besten Basketball seiner Karriere spielte – ärgerlich!
Platz 24: New Orleans Pelicans 23-37 (24)
Die Gerüchte um eine Kader-Umstrukturierung bestätigen sich nicht und das Team blieb so zusammen. Leider übertrug sich diese Beständigkeit aber nicht auf den Kader und die Leistungen blieben weiter schwach. Coach Gentry äußerte daraufhin öffentlich, dass er seinem Team kaum noch Playoff-Chancen einräumt und auch das Team scheint nach eigenen Aussagen nicht mehr an die Playoffs zu glauben. Für die Pelicans scheint die Saison damit auf ein äußerst enttäuschendes Ende hinauszulaufen.
Platz 23: Sacramento Kings 25-35 (21)
Noch immer haben die Kings Playoff-Chancen, doch die 4,5 Spiele Rückstand sind in den letzten 22 Spielen nicht einfach aufzuholen. Die Leistungen bleiben unbeständig und es fällt schwer, den Kings ein Comeback zu zu trauen. Die individuelle Klasse der Mannschaft bleibt aber fraglos und so werden sich Cousins, Rondo, Gay und Co. anstrengen müssen um sich überhaupt nochmal in die Situation zu bringen, die vor ihnen liegenden Teams tatsächlich unter Druck zu setzen.
Platz 22: New York Knicks 25-37 (16)
Im letzten Ranking sprachen wir von einer entspannten Stimmung in New York. Doch seitdem ist viel passiert und neben der Entlassung von Coach Fisher, sorgten auch die Leistungen zuletzt für Unruhe bei den Knicks. Sie gewannen nur zwei der letzten 13 Spiele und es scheint als wären die Chancen auf die Playoffs wohl nur noch rechnerischer Natur. Zu schlecht spielten die Knicks zuletzt, sodass die Fans nach starkem Saisonstart wohl die Playoff-Hoffnungen erneut begraben müssen.
Platz 21: Milwaukee Bucks 25-36 (23)
Coach Jason Kidd versucht alles um die Probleme der Bucks in den Griff zu bekommen. Doch auch Monroes Versetzung in die zweite Fünf und die Bestellung von Antetokounmpo zum Aufbau brachten nur bedingt Besserung. Ähnlich wie bei New York scheinen die Playoff-Chancen immer geringer zu werden und so scheint die Saison ebenfalls als Enttäuschung abgehakt werden zu müssen.
Platz 20: Orlando Magic 27-33 (22)
Die Leistungen der Magic stabilisierten sich und sie konnten ihre Bilanz seit dem letzten Ranking fast ausgeglichen gestalten. Resultat daraus ist, dass man mit etwas Glück die Playoffs angreifen kann. Nur 3,5 Spiele Rückstand auf Platz 8 sind aufholbar, doch das Team musste durch den Abgang von Tobias Harris eine grundlegende Veränderung hinnehmen. Doch können die Neuzugänge Jennings und Ilyasova den Abgang auffangen? Coach Skiles wird alle Register ziehen um seine Mannschaft doch noch in die Playoffs zu führen.
Platz 19: Utah Jazz 28-32 (20)
Die Jazz stecken mitten im Kampf um die Playoffs und zumindest derzeit scheint es so, als würden sie mit den Rockets den letzten Playoff-Teilnehmer des Westens unter sich aus machen. Auch wenn die Mavs und Blazers zumindest ansatzweise in Reichweite sind, sollte die Konzentration den Rockets gelten. Die jüngste Niederlagenserie wirft sie allerdings zurück und man darf auf die Reaktion gespannt sein.
Platz 18: Houston Rockets 30-31 (15)
Den im Ansatz positiven Eindruck den die Rockets vor dem letzten Ranking hinterließen, konnten sie nicht bestätigen. Sie verloren sechs der letzten zehn Spiele, lassen Siegesserien vermissen und präsentieren sich einfach nicht als Team. Trades klappten nicht, doch Lawson und Thornton wurden am Ende trotzdem entlassen. Die individuelle Klasse ist mit Harden und Howard weiter unfassbar hoch, doch das Teamkonzept greift nicht und so muss Houston im Kampf mit Portland, Dallas und Utah um die Playoffs bangen. Nun wurde noch Michael Beasley verpflichtet, der gerade in China MVP wurde. Ist er das gesuchte Puzzleteil, durch das das Team harmoniert?
Platz 17: Chicago Bulls 30-30 (8)
Die Bulls rutschen um unglaubliche neun Plätze ab. Jimmy Butler verletzte sich aber, sodass den Bulls ihre gefährlichste Waffe zuletzt fehlte. Weitere kleine Verletzungen und insgesamte Planlosigkeit bezüglich der schlechten Ergebnisse, bringen die Bulls in die undankbare Position als Titelkandidat aus den Playoffs gerutscht zu sein. Butler soll allerdings bald zurück sein, sodass ein Schlussspurt die Playoffs sichern könnte.
Platz 16: Washington Wizards 30-30 (19)
Die Hoffnung auf Verbesserung der Ergebnisse bestätigte sich, nachdem sich die Verletztensituation nach und nach immer mehr entspannte. So gewannen die Wizards zuletzt 9 von 15 Spielen und durch die Patzer der Knicks, Bucks, Bulls und Magic stehen sie mittlerweile mit einem halben Spiel Rückstand auf Platz 9. Die Playoffs sind in dieser Form also auf jeden Fall machbar, sodass der schwache Saisonverlauf am Ende doch noch ein positives Ende nehmen könnte.
Platz 15: Detroit Pistons 31-30 (14)
Mit dem derzeitigen achten Platz der Tabelle haben die Pistons selbst in der Hand, wie die Saison enden wird. Die Leistungen steigerten sich zuletzt mit Siegen über die Cavs und Raptors und daraus folgenden vier Siegen in Folge. Die Niederlage gegen die Spurs war daher zu verkraften, doch nun gilt es in den verbleibenden 21 Spielen ähnliche Leistungen wie gegen die Cavs und Raptors zu bringen. Neuzugang Tobias Harris zeigte sich als Verstärkung und könnte den Pistons den entscheidenden Schub geben.
Platz 14: Indiana Pacers 32-29 (13)
Nach einer zuletzt rückläufigen Entwicklung der Pacers, fallen sie im Ranking zwar erneut, doch immerhin konnte man ein weitere Abrutschen in der Tabelle ansatzweise stoppen. Platz 7 mit nur 1,5 Spielen Vorsprung auf Platz 9 geben aber wenig Sicherheit, sodass die Leistungen in den letzten Spielen wieder besser werden müssen. Rookie Myles Turner erwies sich zuletzt als Bereicherung und so hoffen die Pacers, die zudem noch Ty Lawson verpflichteten, die Playoffs sichern und in der Tabelle etwas nach oben klettern zu können.
Platz 13: Charlotte Hornets 32-27 (18)
Mit 10 Siegen aus den letzten 13 Spielen schlugen die Hornets zurück. Leider verletzte sich aber Kidd-Gilchrist erneut und wird nun sicher den Rest der Saison fehlen. Doch Walker, Jefferson und Co. ließen sich davon nicht einschüchtern und zogen ihr Spiel weiterhin konsequent auf. Platz 6 sieht gut aus, doch auch sie stecken im Kampf um die Playoffs. Sowohl nach oben Richtung Platz 4 als auch nach unten Richtung Platz 10 ist alles möglich.
Platz 12: Dallas Mavericks 33-29 (11)
Aus dem sicheren 6. Platz wurde ein unsicherer 6. Platz, da die Mavs zuletzt keine konstanten Leistungen abliefern konnten. Die Konkurrenz ist ihnen auf den Fersen und sogar schon gleichauf und so müssen sie dringend wieder besser werden, um nicht am Ende noch aus den Playoffs zu rutschen. Interessant ist sicher die Verpflichtung von David Lee, der sich als Neuzugang hervorragend einfügte und den Mavs für den Schlussspurs eine wichtige Unterstützung werden könnte.
Platz 11: Atlanta Hawks 33-28 (10)
Die Hawks hielten vor der Trade-Deadline still und die vielen Gerüchte sollten sich nicht bestätigen. Trotzdem konnte man schlussendlich noch Khris Humphries verpflichten, nachdem dieser bei den Suns nicht glücklich wurde. Nicht glücklich war aber sich auch Coach Budenholzer über die Ergebnisse der letzten Wochen. Zu unzuverlässig spielte Atlanta, obwohl es keine wichtigen Ausfälle gab. Die Playoffs sollten drin sein, aber viel mehr scheint in diesem Jahr bei den Hawks nicht zu gehen.
Platz 10: Portland Trail Blazers 33-29 (17)
Mit 11 Siegen aus 14 Spielen zeigten sich die Blazers seit dem letzten Ranking in überragender Verfassung. Damian Lillard spielt ebenfalls den wohl besten Basketball seiner Karriere und überrascht mit seinem jungen Team weiterhin. Platz 7 mit guten Chancen auf Platz 6, eine überragende Form und die Unbekümmertheit vieler junger Spieler, macht die Blazers gefährlicher als man zunächst denkt und sicher zu der wohl größten Überraschung der Saison. Allerdings sind die Playoffs noch nicht safe und es gilt die gute Form fort zu führen um nicht am Ende doch noch enttäuscht zu werden.
Platz 9: Miami Heat 35-26 (12)
Mit der schlechten Nachricht über Chris Boshs wiederkehrende Lungenprobleme hatte man in Miami nicht gerechnet, doch Boshs Ausfall auf ungewisse Zeit, passt in der verletzungsverseuchte Saison der Heat. Miami gab sich aber nicht auf, kam durch einige andere Rückkehrer wieder in die Spur und erkämpfte sich nicht nur Platz 4 in der Tabelle, sondern auch einen kleinen Vorsprung auf die Verfolger. Zudem verpflichteten sie Joe Johnson, der sich bisher hervorragend einfügte und die Heat noch etwas gefährlicher macht.
Platz 8: Memphis Grizzlies 36-24 (7)
Ein recht einfaches Programm sorgte dafür, dass die Grizzlies ihre Position in etwa halten konnten, obwohl Marc Gasols Saison bereits zu Ende ist. Der Trade von Jeff Green gegen Lance Stephenson warf zwischenzeitlich Fragen auf, doch Memphis behauptete sich zuletzt und konnten auch den Rückstand auf die Verfolger bei derzeit vier Spielen halten. Für die Playoffs sollte es reichen, doch ohne Gasol muss sich wohl von größeren Zielen verabschiedet werden, zumal die Leistungen ohne ihn, nicht viel mehr als in Ordnung waren.
Platz 7: Boston Celtics 37-25 (9)
Boston setzt den guten Eindruck der Saison fort und hat sich zum drittbesten Team der Eastern Conference entwickelt. Gute Offensive, harte Defensive und Spieler die voll hinter dem Konzept von Brad Stevens stehen sind die Grundlagen für die Erfolge. Die Celtics geben niemals auf, kämpfen um jeden Ball und stehen verdient auf Platz 3 im Osten. Die Playoffs sollten kein Problem sein und man darf gespannt sein, wie sich das immer noch recht junge Team in den Playoffs präsentieren wird.
Platz 6: Oklahoma City Thunder 42-20 (4)
Mit den Thunder startet die Auflistung der Teams, die die vermeintlich größten Chancen auf den Titel haben. Doch die Thunder müssen derzeit aufpassen, diesen Status nicht zu verlieren. So verloren sie sechs ihrer letzten zehn Spiele und mussten Niederlagen gegen die Clippers und Warriors hinnehmen, obwohl sie die Spiele phasenweise dominierten. Das Abrutschen ist nur die logische Folge und es wird sehr interessant zu sehen, wie Durant, Westbrook und Coach Donovan die Probleme in den Griff bekommen.
Platz 5: Los Angeles Clippers 40-20 (6)
Das Unvermögen der Thunder und die eigene Konstanz lassen die Clippers an den Thunder vorbeischießen. Auch der Erfolg im direkten Duell, ohne Griffin, belegt einerseits, dass die Clippers ernst zu nehmen und lässt andererseits die Frage offen, wie gut die Clippers mit Griffin werden können. Obwohl die Saison bisher viele Höhen und Tiefen hatte, bleiben sie eines der Spitzenteams und werden im Hinblick auf die Playoffs sehr ernst zu nehmen sein.
Platz 4: Cleveland Cavaliers 42-17 (3)
Der Trainerwechsel brachte nicht die erhofften Verbesserungen. Im Gegenteil scheinen die Cavs derzeit das eine oder andere Problem zu haben. So mussten sie einige vermeidbare Niederlagen einstecken, wonach die Spieler selbst Fragen über Einstellung und Einsatz aufwarfen. Die Cavs sind derzeit nicht das Team für das man sie vielleicht gehalten hatte und sie haben bis zu den Playoffs noch eine Menge Arbeit vor sich. Auch das Dreigestirn um LeBron, Kyrie und Love scheint auf dem Feld noch nicht 100%ig zu harmonieren.
Platz 3: Toronto Raptors 40-19 (5)
Die Raptors gewannen das direkte Duell mit den Cavs und schieben sich deshalb an ihnen vorbei. So darf man nicht vergessen, dass DeMarre Carroll noch immer fehlt und den Raptors eine weitere Verstärkung sein wird. Ansonsten geben Lowry und DeRozan weiter das Tempo an und werden eine unfassbare starke Mannschaft aus Toronto sicher in die Playoffs führen, vielleicht sogar auf Platz1 der Eastern Conference.
Platz 2: San Antonio Spurs 52-9 (2)
Was soll man über die Spurs sagen? Seit dem letzten Ranking verloren sie nur ein Spiel und so ziehen sie gemeinsam mit den Warriors einsame Kreise an der Spitze der Western Conference. Leonard wird immer stärker und Aldridge findet sich auch besser zu Recht. Ginobili ist zudem auch wieder gesund und wenn die Warriors nicht wären, würde vermutlich die ganze Liga nur in Erstaunen über San Antonio sprechen. Drei direkte Duelle mit den Warriors stehen noch aus und man darf gespannt sein, ob Popovich in diesen Duellen schon etwas von San Antonios Taktik Preis geben wird.
Platz 1: Golden State Warriors 53-5 (1)
Mit dem letzten Sieg über die Thunder stellten die Warriors den NBA-Rekord für die meisten Heimsiege in Folge ein. Ein Sieg über Magic würde die Warriors zum alleinigen Rekordhalter machen, was im Endeffekt aber nur ein weiterer Teil der überragenden Saison wäre. Curry bricht zudem auch so ziemlich jeden 3er Rekord den es zu brechen gibt und es scheint teilweise unmöglich die Warriors in irgendeiner Weise zu stoppen. Golden State ist das Team der Stunde und derzeit deutet nichts darauf hin, dass sie ihre Dominanz nicht weiterführen könnten.