NBA – Power Rankings #05

Nicht mal mehr einen Monat dauert es, bis die reguläre Saison zu Ende ist und wir uns endlich in die Playoffs stürzen können. Bis dahin stehen aber noch eine Menge Entscheidungen an und so versprechen die kommenden Wochen nochmal viel Spannung.

Deshalb verschaffen wir uns nochmal einen Überblick über die einzelnen Teams und schätzen die Chancen auf eine eventuelle Playoff-Teilnahme ein. Dabei schauen wir auf die Zeit nach dem All-Star-Break zurück und werden feststellen, dass diese Pause einigen Teams wesentlich besser tat als anderen, die seitdem in einer handfesten Krise zu stecken scheinen.

Auffällig ist, dass sich viele vermeintlich schwächere Teams stark präsentieren und gute Serien hinlegten. Viele Playoff-Teams straucheln hingegen, haben allerdings so einen riesigen Vorsprung, dass sie keine Angst um die Playoffs-Qualifikation haben müssen.

Beginnen wollen wir aber wie immer mit den größten Auf- und Absteigern im Vergleich zu den letzten Rankings:

Aufsteiger: Utah (6), Indiana (5), Cleveland (4)

Absteiger: Toronto (6), Detroit (5), Miami & Brooklyn (je 3)

Platz 30: New York Knicks 13-53 (vorheriger Rang: 30)

Nach dem All-Star Game ging es in New York munter mit Kaderveränderungen weiter. Stoudemire wurde entlassen, Melo erklärte die Saison für beendet und so sind die drei Siege aus den vergangenen 13 Spielen sogar noch recht ordentlich. Der Kader ist schwach und es gilt die letzten 16 Spiele nur noch irgendwie über die Bühne zu kriegen.

Platz 29: Minnesota Timberwolves 14-51 (27)

Die Rückkehr von Kevin Garnett sorgte für viel Euphorie, doch letztlich wurde diese nicht in Erfolge umgemünzt. Mit derzeit vier Niederlagen in Folge und immer wieder auftretenden Problemen ist das Spiel nicht erfolgreich und die einzigen Lichtblicke bleiben die jungen Spieler (z.B.Wiggings, Dieng, LaVine). 17 Spiele stehen noch aus und somit gibt es weitere Spielzeit für die jungen Wilden, alles im Hinblick auf die kommenden Jahre.

Platz 28: Philadelphia 76ers 15-51 (28)

Genau wie die Knicks und Wolves gewannen die Sixers bisher drei Spiele seit der All-Star Pause. Großartige Nachrichten oder Veränderungen gibt es nicht, es bleibt jedoch die große Frage im Raum, warum man den Rookie of the Year des letzten Jahres, Michael Carter-Williams im Trade abgab. Schließlich hatten sich die Fans erhofft, auch um ihn in der Zukunft aufbauen zu können.

Platz 27: Los Angeles Lakers 17-48 (29)

Aus den Verpflichtungen von Dragic und Plumlee wurde nichts und die Lakers wurden vor der Trade-Deadline auch nicht mehr aktiv. Viel hätten die neuen Spieler sowieso nicht ausrichten können, bei der allgemeinen Schwäche des Lakers-Kaders. So gehen die Blicke auf den Draft und es gilt die Saison so schnell wie möglich zu vergessen.

Platz 26: Detroit Pistons 23-43 (21)

In den letzten Rankings sprachen wir davon, dass es für die Pistons ein heißer Tanz um die Playoffs wird. Leider müssen wir diese Aussage jedoch revidieren, nachdem Detroit nach der All-Star Pause und dem Trade um Reggie Jackson das schwächste Team der Liga zu sein scheint. Zehn Niederlagen in Folge sorgten dafür, dass die Chancen auf die Playoffs bei 16 verbleibenden Spielen so gut wie nicht mehr vorhanden sind. Schade, doch die Achterbahnfahrt nimmt auch zum Ende der Spielzeit kein Ende.

Platz 25: Orlando Magic 21-47 (26)

Der große Schritt blieb auch nach dem Trainerwechsel aus und Orlando steht im Nirgendwo der Eastern Conference. Zu gut für eine Top-Aussicht im Draft, zu schlecht um im Kampf um die Playoffs nochmal anzugreifen. Auch für die Magic gilt es die Saison zu überstehen und sich für das kommende Jahr zu überlegen, wie man besser werden kann.

Platz 24: Sacramento Kings 22-43 (23)

Was die Magic im Osten sind, sind die Kings im Westen. Eigentlich schade, führt man sich das tolle Spielermaterial (u.a. Cousins & Gay) und den guten Trainer vor Augen (George Karl). Dass die Kings Potenzial haben, bewiesen sie vor allem zu Beginn des Jahres, doch die Trainerwechsel brachen den Rhythmus total und so wird Coach Karls Arbeit tatsächlich erst in der Off-Season richtig beginnen.

Platz 23: Brooklyn Nets 26-38 (20)

Eine Niederlagenserie nach dem All-Star Game scheint den Nets die Hoffnungen auf die Playoffs genommen zu haben. Mit derzeit drei Spielen Rückstand ist bei 18 Spielen zwar noch alles drin, aber die Form war einfach zu schwach, als wenn man den Nets noch große Sprünge zutrauen würde. Trotz mehrerer ehemaliger All-Stars im Team, scheint diese Saison ein großer Reinfall zu werden und man darf gespannt darauf schauen, wie es in Brooklyn weiter geht.

Platz 22: Denver Nuggets 26-41 (23)

Dass Denver nur einen Platz noch oben rutscht, scheint fast schon unfair. Zwar waren sie unfassbar schlecht und schienen teilweise gar keine Lust mehr auf Basketball zu haben, doch sie präsentierten sich nach der Entlassung von Coach Brian Shaw in wesentlicher besserer Verfassung und gewannen sogar die letzten vier Spiele in Serie. War Trainer Shaw wirklich der falsche Mann für die Truppe, die fast in gleicher Besetzung unter George Karl vor zwei Jahren den dritten Platz erreichte?! Schwer zu sagen – Fakt ist nur, dass die Nuggets auf dem Weg sind, die Saison vernünftig abzuschließen und nochmal zu zeigen, was sie drauf haben – und das ohne Brian Shaw.

Platz 21: Miami Heat 29-36 (18)

Das Saisonaus von Chris Bosh war natürlich eine große Hiobsbotschaft, die die Heat erstmal verdauen mussten. Immerhin konnte man sich mit Goran Dragic aber nochmal verbessern und sich so für den Kampf um die Playoffs rüsten. Mit nur fünf Siegen aus den letzten zehn Spielen lief es zuletzt aber nicht ganz so gut. Zugegeben, Miami hat nur ein Spiel Rückstand auf Platz 7, doch die Konkurrenz schien in den letzten Tagen etwas stärker. Es ist allerdings noch alles offen, und es könnte gut sein, dass die Heat sich mit guten Leistungen nochmal nach oben kämpfen und uns für Platz 21 in den Rankings Lügen strafen.

Platz 20: Boston Celtics 29-36 (19)

Die Celtics einen Platz nach hinten rutschen zu lassen ist eigentlich kaum zu vertreten. Ihre Bilanz ist schließlich positiv seit dem All-Star Game und sie präsentieren sich in guter Verfassung. Wir haben allerdings die Gesamtbilanzen im Blick und so schaffen es die Celtics derzeit nicht über Platz 20 hinaus. Sie stehen in der Tabelle derzeit auf Platz 10 (punktgleich mit den Heat), haben aber mir vier Siegen in Folge und sieben Siegen aus den letzten zehn Spielen die scheinbar bessere Form. Auch für sie ist in Sachen Playoffs noch alles drin und es gilt den Kampf anzunehmen.

Platz 19: Utah 29-36 (25)

Auch Utah ist ein Opfer der bisherigen Saison und schafft es nicht höher als Platz 19. Eigentlich ein Witz, da sie seit dem All-Star Game unfassbare zehn ihrer zwölf Spiele gewinnen konnten. Kanter wurde getradet und Rudy Gobert rückte in die Starter-Rolle. Die Erfolge sprechen für ihn mit derzeit fünf Siegen in Folge, haben die Jazz die längste Siegesserie aller Teams in der Liga. Während sie im Osten mitten im Kampf um die Playoffs wären, stehen sie im Westen aber nur auf Platz 11 und haben mit fast acht Spielen Rückstand wohl keine Chance mehr auf Platz 8 – schade!

Platz 18: Charlotte Hornets 29-35 (17)

Charlotte einen Platz zu klauen ist ebenfalls gemein, kämpften sie sich mittlerweile auf Platz 8 vor und zeigten sich in den letzten Wochen gestärkt. Kemba Walker kehrte zudem zurück und auch bei Al Jefferson konnte eine ernsthafte Verletzung ausgeschlossen werden. Charlotte hat eine gute Ausgangslage, doch die Verfolger aus Miami und Boston sitzen ihnen im Nacken und geht es um unser Ranking, ist die derzeitige Situation nur eine Momentaufnahme und es könnte sich mit jedem Spieltag etwas verändern.

Platz 17: Indiana Pacers 30-35 (22)

In den letzten Rankings fragten wir ob für die Pacers noch etwas Richtung Playoffs geht. Diese Frage muss mit einem klaren JA beantwortet werden, konnte Indiana die gute Serie fortsetzen und sich auf Platz 7 vor kämpfen. Der Vorsprung ist allerdings minimal und so muss die Konzentration hoch gehalten werden. Und Paul George? Seine Rückkehr verschiebt sich etwas, ist aber immer noch möglich und gut vorstellbar. Nach schwachem Start ist die Lage in Indiana also wieder etwas entspannter, es gilt nun, sich für die harte Arbeit der letzten Woche zu belohnen.

Platz 16: Phoenix Suns 35-33 (15)

Mit mittlerweile drei bzw. zwei Spielen Rückstand auf OKC und New Orleans scheinen sich die Fans in Phoenix von den Playoffs verabschieden zu müssen. Nach Dragics Äußerungen fand ein Umbruch statt und mit Thomas und ihm wurde zwei wichtige Elemente abgegeben. Die Neuzugänge konnten die Leistungen nicht auffangen und Phoenix rutschte nach und nach ab. Es ist zwar noch alles möglich, doch die Form ist genauso schlecht wie die Stimmung nach den Trades und so hält die Suns nur der gute Start in die Saison noch auf Platz 16 in den Rankings.

Platz 15: Milwaukee Bucks 34-32 (13)

Während die Bucks in den letzten Rankings auch im Westen gute Playoffs-Chancen gehabt hätten, sieht die Sache nun ganz anders aus. Es kriselt in Milwaukee und sieben der letzten zehn Spiele gingen verloren. Die drei Spiele Vorsprung auf die Verfolger scheinen viel bei nur noch 16 verbleibenden Partien, doch die Bucks müssen aufpassen, dass sie nicht nervös werden. Ob die Trennung von Brandon Knight eine vertretbare Entscheidung war, wird sich in vier Wochen entscheiden, wenn man weiß, ob die Bucks tatsächlich die sicher geglaubten Playoffs halten konnten.

Platz 14: Washington Wizards 38-28 (12)

Die Wizards rutschen weiter ab und zeigen sich nicht von ihrer besten Seite. Immerhin gewannen sie zuletzt mal wieder drei Spiele in Serie und sie sollten zusehen, sich aus diesen Erfolgen das nötige Selbstvertrauen im Hinblick auf die Playoffs zu holen. Im Vergleich zum Saisonstart stehen die Wizards nämlich neben sich und strahlen derzeit nicht die Gefahr aus, wie man es erwartet hätte.

Platz 13: New Orleans Pelicans 36-30 (15)

Hätte, wenn und aber… dies werden die Pelicans sich bestimmt denken, betrachtet man das Verletzungspech, dass New Orleans dieses Jahr hatte. Doch trotz der Tatsache, dass immer wieder verschiedene Spieler ausfielen, sind die Pelicans noch immer in Schlagdistanz zu den Thunder und haben nur ein Spiel Rückstand. Davis acker und rackert unermüdlich und trotz der sieben Siege in den letzten zehn Spielen wird der Zweikampf mit den Thunder um Platz 8 sehr schwer zu gewinnen sein.

Platz 12: Oklahoma City Thunder 37-29 (14)

Da Durant bekanntermaßen wieder verletzt ist, bestehen die Thunder derzeit nur aus Russell Westbrook. Dies ist natürlich übertrieben, doch die Tatsache, dass Westbrook sechs Triple-Doubles in den letzten acht Spielen erzielte und über fast 15 Spiele Triple-Double Werte im Schnitt auflegt, zeigt wie viel Verantwortung der Guard trägt und mit was für einer Willensleistung er die Thunder anführt. So stehen sie derzeit auf Platz 8 und haben die Playoffs selbst in der Hand. Die Pelicans lauern aber und am Ende könnte es doch wieder Durant bzw. seine Rückkehr werden, die OKC den entscheidenden Vorteil über die Pelicans bringt.

Platz 11: Chicago Bulls 40-28 (9)

Und wieder ist Derrick Rose verletzt. Das Knie – der Meniskus, aber immerhin wird eine schnelle Heilung erwartet und er könnte sogar noch vor den Playoffs zurückkehren. Doch auch Butler und Gibson fielen eine Zeit aus und das Noah in diesem Jahr nie wirklich zu 100% fit schien ist auch bekannt. Trotzdem stehen die Bulls ihren Mann, kämpfen um die Plätze 3 und 4 hoffen letztlich, dass die Verletzten bis zu den Playoffs wieder da sind, damit ihr vor der Saison angekündigter Angriff auf den Titel erfolgen kann – hoffentlich mit Derrick Rose.

Platz 10: Toronto Raptors 39-27 (4)

Drei Siege und zehn Niederlagen ist die Bilanz der Raptors seit dem letzten Ranking. Unglaublicher Weise stehen sie trotzdem noch auf Rang 3 in der Eastern Conference. Dies ist sicher auf den tollen Saisonstart, aber auch auf die schwächelnde Konkurrenz zurück zu führen. Auch den Raptors bleiben nun noch 16 Spiele um sich zu fangen, wäre es nach dem tollen Saisonstart schade, wenn die Saison und auch die Playoffs mit so schwachen Leistungen ein jähes Ende fänden.

Platz 9: Dallas Mavericks 42-25 (8)

Nach Rondo wurde mit Stoudemire noch ein weiterer ehemaliger All-Star ins Boot geholt, doch irgendwie harmonieren die Spieler nicht so wie gewünscht. Zwar hat man das Gefühl, dass Dallas jeden schlagen kann an einem guten Tag, doch irgendwie fehlt die Konstanz und die Eingespieltheit. Trotz vieler großer Namen (Rondo, Ellis, Parsons, Nowitzki, Chandler, Stoudemire), läuft es nicht so richtig rund und auch der 7. Platz stellt nur bedingt zufrieden. 15 Spiele bleiben den Mavs noch um sich für die Playoffs bereit zu machen.

Platz 8: Los Angeles Clippers 42-25 (10)

Sieben Siege und sechs Niederlagen sind in Anbetracht der Griffin-Verletzung und des wirklich sehr schweren Programms in den letzten Wochen ordentlich. So rutschen die Clippers auch wieder in die Top-Ten, haben sie sich mit einigen tollen Siegen Respekt verschafft. Griffins Rückkehr kommt zudem zur rechten Zeit und so bleibt Rivers und Co. noch eine ganze Zeit um die Teamchemie auf dem Feld noch etwas besser zu machen.

Platz 7: Cleveland Cavaliers 43-25 (11)

Nach und nach klettern die Cavs weiter nach oben. Sowohl in der Tabelle, wo sie mittlerweile auf Platz 2 der Eastern Conference stehen, als auch in unseren Rankings. LeBron, Kyrie und vor allem Smith, Shumpert und Mozgov spielen ordentlich, das einzige Sorgenkind bleibt Kevin Love, ist seine Rolle im Team nicht immer ganz klar. Immerhin stimmen die Ergebnisse aber und so sammelt Cleveland immer mehr Selbstvertrauen im Hinblick auf die Playoffs.

Platz 6: San Antonio Spurs 41-24 (7)

Die Spurs stehen mittlerweile auf dem 5. Platz der Tabelle. Aus den drei Spielen Rückstand auf Platz 2, sind zwar wieder 4,5 Spiele geworden, doch wer die Spurs kennt weiß, dass ein gutes Finish zum Saisonabschluss nochmal einiges verändern kann. Zeitgleich müssen sie jedoch auch die Verfolger im Blick, denn auch ein Abrutschen auf Rang 7 ist bei nur zwei weiteren Niederlagen durchaus möglich.

Platz 5: Houston Rockets 44-22 (6)

Im Kampf um die Plätze 2 (Memphis 46-20) bis 7 (Dallas 42-25) ist für die Rockets noch alles drin. Sie stehen derzeit auf Rang 4 und haben sowohl Kontakt nach oben, als auch nach unten. Somit wird der Schlussspurt für die Rockets nochmal intensiv und neben der Tatsache, dass um die Platzierungen geht, kann sich James Harden in dieser Zeit nochmal für den MVP-Titel bewerben. Für Houston steht also einiges auf dem Spiel und das noch immer ohne Dwight Howard, der aber Ende März/Anfang April zurück erwartet wird.

Platz 4: Portland Trail Blazers 44-20 (5)

Portland beeindruckt. Nach der schwachen Phase vor den letzten Rankings, war für viele klar, dass die Blazers jetzt nach unten durchgereicht werden. Doch die Blazers wehrten sich und ließen sich selbst durch den Achillessehnenriss von Matthews nicht aus der Bahn werfen. Mit drei Siegen in Folge und acht Siegen aus den letzten zehn Spielen haben Lillard und Co. gute Aussichten für die kommenden Wochen und so müssen die Blazers weiter ernst genommen werden.

Platz 3: Memphis Grizzlies 46-20 (3)

Bedenkt man, dass es viele Mannschaften gibt, die seit der All-Star Pause eine bessere Bilanz als die Grizzlies haben (7-6), scheint der dritte Platz etwas unfair. Doch durch die gute Arbeit im Laufe der Saison, haben sich die Grizzlies diesen Platz verdient. Die Grizzlies müssen sich nach fünf Niederlagen in den letzten zehn Spielen aber schnell wieder fangen um den 2. Platz in der Tabelle und den dritten Platz in unseren Rankings halten zu können.

Platz 2: Atlanta Hawks 52-14 (2)

Atlanta war das erste Team und ist bisher auch das einzige Team was die Playoffs bereits rechnerisch sicher hat. Auch den zehn Spiele Vorsprung auf den Zweitplatzierten aus Cleveland werden sie sich mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr nehmen lassen. So wurden auch in den letzten Spielen immer wieder Spieler geschont. Ärgerlich ist an dieser Stelle sicher die Verletzung von Mike Scott, der sich den Zeh brach und einige Woche fehlen wird. Dafür wird Sefolosha aber bald wiederkehren und so die Chance haben sich bis zu den Playoffs einzufinden.

Platz 1: Golden State Warriors 52-13 (1)

Golden State spielt weiter auf einem unfassbar hohen Niveau und ähnlich wie bei den Hawks scheint es unwahrscheinlich, dass die Warriors den ersten Platz noch abgeben müssen. Zwar haben sie nur 6,5 Spiele Vorsprung, doch eine Krise ist nicht in Sicht, die Spieler sind gesund und so kann man mit großem Selbstvertrauen und Zuversicht in das Finale der regulären Saison gehen.