NBA Power Rankings Volume 04 – 03.01.2014

Happy New Year und willkommen zu den Power Ranking Volume 4!

Denkt man die Playoff-Serien aus der vergangenen Saison gehen einem vor allem bei den Eastern-Conference-Finals oder den Finals das Herz auf. Doch auch die vielen Dunkings der Clippers, Kobes letzte Spiele vor seiner Verletzung oder die statistisch absolute überragende Saison von LeBron James zeigen warum die NBA so sehenswert ist.

Doch leider kommen einem beim Gedanken an das letzte Jahr auch die vielen Verletzungen in den Sinn. Sie nahmen nicht nur in der regulären Saison Einfluss auf Ergebnisse und Platzierungen. Auch die Playoffs litten unter einer Menge Ausfälle und bei Namen wie Kobe Bryant, Russell Westbrook, Derrick Rose oder auch Rajon Rondo wird klar, dass in den Playoffs durchaus andere Ergebnisse möglich gewesen wären. Doch so ist nun mal der Sport und am Ende kommt es drauf an, wer die Verletzungen am besten kompensiert oder eben am meisten daraus macht.

In der vergangenen Saison waren das die Miami Heat, die sich letztlich hochverdient durchsetzten, nachdem sie in zwei unfassbar intensiven Serien die Indiana Pacers und die San Antonio Spurs besiegen konnten und sich mit dem Repeat belohnten.

In der Off-Season wurde dann das Wechselkarussel angeworfen und es tat sich eine ganze Menge. Nur eine Hand voll Teams verzichtete auf große Trades oder Free-Agent Zugänge und so ergaben sich viele Neuerungen.

Zum Saisonbeginn Ende Oktober gab es somit auch eine Menge Favoriten, die dem amtierenden Meister das Leben schwer machen wollten. Die ersten zwei Monate der aktuellen Saison sorgten dann allerdings für die eine oder andere Überraschung und auch ein Blick auf die Power Rankings beweist, dass vieles wohl nicht so ist, wie viele vielleicht vermutet hatten.

Leider ist das Thema Verletzungen aber erneut präsenter denn je und die Liste der Ausfälle enthält wieder, immer noch oder schon wieder viel zu viele Stars, was natürlich auch im Hinblick auf das Ranking Einfluss nahm. Neben den vielen Langzeitverletzten Stars wie: Kobe Bryant, Derrick Rose, Russell Westbrook, Rajon Rondo, Al Horford, Steve Nash, Brook Lopez, Danilo Gallinari, Marc Gasol oder Rookie-Hoffnung Nerlens Noel, gab es jedoch auch eine Menge kurzzeitige Verletzungen und Ausfälle die den Teams zusetzten. Auch diese Liste liest sich ähnlich gut: Deron Williams, Pau Gasol, Dwyane Wade, Paul Pierce, Luol Deng, Kyrie Irving, Joakim Noah, Andre Igoudala, Anthony Davis, Michael Carter-Williams, Larry Sanders, Ty Lawson, Andrej Kirilenko, Andrew Bynum, Devin Harris, Omer Asik, Metta World Peace, u. v. m …. Die Liste ließe sich ewig weiter führen und zeigt, wie ernst die gesundheitliche Situation für einige Teams ist.

Im Ranking wollen wir uns nun anschauen, welche Teams es besonders hart getroffen hat, wer verschont blieb und wer zum jetzigen Zeitpunkt das Beste aus dem eigenen Kader herausholen konnte.

Platz 30 (letztes Ranking 29): Milwaukee Bucks (7-25)

Noch immer läuft in Milwaukee nicht viel zusammen. Immerhin kehrte Larry Sanders nach seiner Verletzung zurück und der griechische Rookie Antetokounmpo zeigte zuletzt neben wahnsinnigen, athletischen Fähigkeiten hin und wieder auch spielerisch erfreuliche Ansätze. Mit der zweitschlechtesten Offense haben Siege jedoch seltenheitswert und es ist nicht wirklich Besserung in Sicht

Platz 29 (29): Orlando Magic (10-22)

Ende November sah es für die Magic noch minimal besser aus, doch viele Auswärtsspiele gingen Anfang Dezember verloren und somit schien auch die Moral zu schwinden. Orlando verlor anschließend auch zu Hause und erst Ende des Jahres konnten mal zwei Spiele gewonnen werden. Leider folgten jedoch erneut Niederlagen und der negative Trend hält an.

Platz 28 (27): Cleveland Cavaliers (11-21)

Der freie Fall der Cavaliers konnte nur bedingt gestoppt werden und mit nur sechs Siegen bei neun Niederlagen bot auch der Dezember wenig Grund zur Freude. Zu allem Übel überwarf sich der Verein mit Andrew Bynum und es sieht derzeit nach einem Trade des Centers aus. Außerdem verletzte sich Irving leicht am Knie und fällt unter Umständen einige Spiele aus. Es scheint zweifelhaft wann oder ob die Cavs ihr Potenzial abrufen können.

Platz 27(28): Sacramento Kings (10-21)

In Sacramento tat sich im Dezember einiges. Neben Derrick Williams, der von den Wolves verpflichtet wurde, konnten sich die Kings in einem überraschend großen Trade die Dienste von Rudy Gay sicher. Der Forward schlug zwar noch nicht sofort ein, doch zusammen mit Cousins und Thomas könnte sich ein interessantes Trio entwickeln, dass vielleicht noch für die eine oder andere Überraschung gut ist.

Platz 26 (30): Utah Jazz (11-24) Sacramento Kings (10-21)

Die Jazz konnten einen Schritt nach vorne machen und scheinen sich als Team besser zu finden. Ein Grund für den Erfolg ist Rookie Trey Burke mit dem die Jazz zehn von 23 Spielen gewinnen konnten. Problem ist und bleibt aber die schwache Defensive, doch durch die guten Ergebnisse könnten sie trotzdem bald die rote Laterne der Western Conference abgeben.

Platz 25 (24): Philadelphia 76ers (11-21)

Ähnlich wie bei den Jazz hat ein Rookie großen Anteil am Erfolg seiner Mannschaft. Michael Carter-Williams begeisterte zum Saisonstart und führte seine Sixers zu einigen überraschenden Siegen. Leider zeigt der bisherige Saisonverlauf aber auch eine gewisse Verletzungsanfälligkeit beim schlaksigen Rookie. Die Sixers verloren ohne ihn 10 von 11 Spielen und stehen daher schlechter dar, als sie vielleicht sind. Die Entwicklung und der Verlauf der Sixers-Saison bleiben also weiter interessant zu beobachten.

Platz 24 (25): Brooklyn Nets (11-21)

Brooklyn ist und bleibt definitiv eines der Teams, das von den Verletzungen bisher am schwierigsten getroffen ist. Nur zwei Spieler waren bisher bei allen 32 Spielen dabei und Lopez, Williams, Pierce, Terry und Kirilenko verpassten im Schnitt jeweils 14 Spiele. Schlimmer noch: Brook Lopez brach sich den Fuß und wird aller Voraussicht nach die ganze Saison fehlen. Ein Achtungserfolg zum Jahresbeginn hob jedoch die Stimmung und das Team ist noch immer stark genug besetzt um mehr zu zeigen.

Platz 23 (26): New York Knicks (10-21)

Trotz weiterhin unterirdischer Leistungen blieb der große Knall in New York bisher aus. Ein Achtungserfolg gegen die Spurs zum Beginn des Jahres könnte der Anstoß zum Umschwung sein und die Hoffnung bleibt aufgrund der Kaderqualität stets bestehen. Bis auf die letzten drei Spiele im Dezember zeigte sich die Mannschaft auch etwas besser als noch im November, doch die Leistungen blieben inkonstant.

Platz 22 (23): Boston Celtics (13-19)

Der schwache Osten sorgt dafür, dass die Celtics auch ohne Rondo noch immer dicht an den Playoff-Plätzen dran sind. Doch langsam wird es Zeit, dass der Guard der Celtics zurückkehrt, hält der Januar ein schwieriges Programm für die Celtics bereit. In der D-League will Rondo ein wenig Spielpraxis sammeln und solange er fehlt, werden sich die Celtics weiter angeführt Green, Sullinger, Crawford und Co. versuchen den Anschluss zu halten.

Platz 21 (19): Charlotte Bobcats (14-20)

Erst die Niederlagenserie in den letzten fünf 5 Spielen warf die Bobcats ein wenig zurück. Bis dahin präsentierten sie sich ordentlich und konnten sogar ihre Offensive verbessern. Das Prunkstück bleibt aber die Defensive, doch in eben jenen fünf verlorengegangenen Spielen kassierten sie dreimal 112 oder mehr Punkte. Gegen die Clippers und Portland kann sowas allerdings mal passieren und die Bobcats sollten sich in den kommenden Wochen wieder fangen können.

Platz 20 (12): Los Angeles Lakers (13-19)

Die Lakers sind vermutlich das Team, was bisher am meisten Verletzungspech hatte. Zunächst sah es im Dezember nach Besserung aus, als Kobe zurückkehrte und auch Farmar schnelle Genesung versprach. Doch sowohl Kobe, als auch Farmar verletzten sich erneut und hinterließen Lücken. Neben den drei verletzten Point-Guards und Kobe verletzte sich dann auch noch Xavier Henry, der zeitweise auf der 1 einsprang. Dazu fehlte Gasol immer wieder krankheitsbedingt und Coach D’Antonis Improvisationen blieben leider erfolglos. Den Lakers steht ein schwerer Januar bevor.

Platz 19 (20): Detroit Pistons (14-19)

So richtig kamen die Pistons noch immer nicht in Fahrt, doch immerhin konnte die negative Tendenz aus dem November gestoppt werden. Das Ende des Dezembers warf jedoch erneut Fragen auf, ob das Team wirklich zu konstanteren Leistungen im Stande ist. Fünf Niederlagen in den letzten sechs Spielen versauten die ausgeglichene Bilanz und so laufen die Pistons wieder ein wenig ihren Ansprüchen hinterher.

Platz 18 (11): Chicago Bulls (13-18)

Die Bulls brauchten einige Zeit um den Rose-Schock zu verdauen, doch kurz vor Weihnachten konnte eine kleine Serie eingeleitet werden, in der bis heute vier der letzten sechs Spiele gewonnen werden konnten. Trotzdem war der freie Fall im Dezember nur schwer aufzuhalten und nur aufgrund des insgesamt schwachen Ostens, haben die Bulls noch immer alle Möglichkeiten sich in den kommenden Wochen zu rehabilitieren und auf lange Sicht bis zu den Playoffs zu positionieren und auf eine frühe Rückkehr von Rose zu hoffen.

Platz 17 (8): Denver Nuggets (14-17)

In der letzten Saison brauchten die Nuggets unter George Karl einige Zeit um sich in einen Rhythmus zu spielen. In dieser Saison schien dies unter Shaw etwas schneller geklappt zu haben, nachdem die Nuggets ihren schwachen Saisonstart mit einer beeindruckenden Serie vergessen machten. Was im Dezember nun passierte, lässt jedoch jegliche Logik vermissen. Die Nuggets verloren die letzten acht Spiele in Folge und stürzen in der Western Conference ab. Es wird Zeit das Ruder wieder rumzureißen!

Platz 16 (13): Memphis Grizzlies (14-17)

Die Grizzlies bleiben inkonstant und lassen das tolle Spiel aus der letzten Saison vermissen. Neu-Coach Joerger kann an den Erfolg von Hollins nicht anknüpfen, könnte aber zu Verteidigung anbringen, dass mit Gasol und Pondexter zwei wichtige Spieler fehlen. Trotzdem zeigt Memphis zu wenig und gehört auf jeden Fall zu den Enttäuschungen der bisherigen Saison.

Platz 15 (18): Washington Wizards (14-15)

Die Wizards haben mit nur 11 Spielen im Dezember einen entspannten Monat hinter sich in dem sie viel trainieren konnten. Nachdem der Beginn des Monats noch verhalten begann, konnten sie fünf der letzten sieben Spiele gewinnen und zeigten insgesamt gute Leistungen. Das Programm war zwar nicht gerade das Schwerste, doch die Siege sollten ein wenig Selbstvertrauen für die anstehenden Aufgaben mitgeben.

Platz 14 (17): New Orleans Pelicans (14-16)

Trotz des Fehlens von Anthony Davis zeigten sich die Pelicans solide und gewannen in seiner Abwesenheit vier von acht Spielen. Seine Rückkehr kam zur rechten Zeit als das Programm deutlich schwieriger wurde. Auch der Januar hält noch das eine oder andere harte Duell bereit, doch New Orleans sollte in der Liga sein, sich in der Western Conference behaupten zu können.

Platz 13 (21): Toronto Raptors (15-15)

Die Raptors wagten einen großen Schritt, als sie sich überraschenderweise von ihrem Go-To-Guy Rudy Gay trennten und ihn nach Sacramento tradeten. Wie sich herausstellte, sollte der mutige Trade aber ein absolut richtiger Schritt von GM Masaj Ujiri sein und die Raptors spielten seitdem befreit auf. Sie gewannen 9 von 12 Spielen seit dem Trade und überzeugen mit guten Leistungen und tollem Teamspiel. Mit Platz 4 im Osten stehen die Raptors plötzlich überraschend weit oben.

Platz 12 (14): Atlanta Hawks (18-14)

Die Hawks gehörten zu den positiven Überraschungen und bestätigten ihren guten Saisonstart auch im Dezember mit guten Leistungen. Leider folgte aber kurz nach Weihnachten der Schock und Al Horford fällt verletzungsbedingt vermutlich für den Rest der Saison aus. Nun muss sich die Mannschaft die von Neu-Coach Budenholzer bisher hervorragend gecoacht wurde beweisen und es bleibt abzuwarten, wie sie sich ohne Horford schlagen.

Platz 11 (16): Minnesota Timberwolves (16-16)

Einige unverständliche und knappe Niederlagen versauten den Wolves ein wenig die Bilanz. Doch die Aussichten sind gut und Minnesota wird sich im Laufe der Saison sicher weiter festigen. Love liefert unfassbare Werte und das Team lässt sich von ihm ziehen. Auch der Rest der Mannschaft spielt solide und die Wolves haben mittlerweile die zweitbeste Offense der Liga.

Platz 10 (9): Dallas Mavericks (19-13)

Das Dallas auf Platz 10 abrutscht ist nur der Leistung der Suns verschuldet, die sich den Sprung in den Top 10 noch etwas mehr verdienten. Doch auch Dallas spielt auf hohem Niveau und überrascht weiter. Mit 17 Spielen wird der Januar doch zur Belastungsprobe und man darf gespannt zuschauen, wie Nowitzki und Co. die vielen Spiele und die Reiserei verkraften.

Platz 9 (15): Phoenix Suns (19-12)

Phoenix hat den Test des schweren Dezembers mit Bravur bestanden und Mannschaften wie Houston, Golden State, Dallas oder die Clippers ausschalten können. Obwohl der Team-Assist-Wert der zweitschlechteste der Liga ist und auch die weiteren Statistiken nicht wirklich überzeugen spielen die Suns Groß auf und ärgern regelmäßig die Favoriten. Phoenix macht Spaß und hat sich den Top 10 Platz mehr als verdient.

Platz 8 (13): Houston Rockets (21-13)

Fehlende Konstanz ist das große Thema bei den Rockets und vor allem die beiden Niederlagen gegen die Kings sind nicht zu entschuldigen. Auch gegen die Top-Teams gab es bisher unterschiedliche Ergebnisse und die erhoffte Dominanz bleibt aus. Zudem gibt es immer wieder kleinere Verletzungen und so hinken die Rockets ein wenig hinter den Top-Mannschaften hinterher.

Platz 7 (10): Golden State Warriors (21-13)

Golden State ist das heißeste Team der NBA. Nach dem anspruchsvollen und reiselastigen Startprogramm, während dem sie zudem immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatten, scheint in den letzten Wochen ein wenig Konstanz Einzug in Golden State zu finden. Die Folge sind sieben Siege in Folge und eine Super-Leistung gegen die Miami Heat. Im Januar warten nur 4-5 Top-Spiele und so könnten die Warriors langsam zur Stärke der letzten Saison finden.

Platz 6 (7): Los Angeles Clippers (22-12)

Die Clippers sind auf dem richtigen Weg. War die Defensive zum Saisonstart noch das große Manko scheint Coach Rivers sein Team auf den richtigen Weg bringen zu können. Mit der mittlerweile zwölftbesten Defensive konnte man sich klar verbessern und so auch verkraften, dass die Offensive ein wenig nachließ. Paul und Griffin spielen überragend und führten die Clippers von Sieg zu Sieg. Es fehlen nur konstant gute Ergebnisse gegen Top-Teams um zur Spitze aufzuschließen.

Platz 5 (5): Oklahoma City Thunder (25-7)

Eigentlich müssten die Thunder weiter oben stehen, da sie ihre Gegner dominierten und sich mit den Blazers an der Spitze der Western Conference befinden. Doch Russell Westbrooks Knie spielt nicht mit und er wurde erneut operiert. Somit wird er erneut ausfallen und die Thunder werden in den kommenden Wochen sicher merken, dass der Guard fehlt. Klingt unglaubwürdig? Gegen Portland und die Nets gab es zuletzt zwei Niederlagen ohne Westbrook.

Platz 4 (4): San Antonio Spurs (25-8)

Zu den Spurs muss eigentlich nichts gesagt werden und man kann sich immer nur wiederholen. Gewohnt gut, konstant, solide und ohne großes Aufsehen gehen die Spurs ihren Weg. Niederlagen gibt es eigentlich nur gegen Top-Teams, auch wenn das jüngste Spiel gegen die Nets, dem widerspricht. Trotzdem sind und bleiben die Spurs ein absolutes Top-Team, dass mal wieder ein wenig unter dem Radar schwebt.

Platz 3 (2): Miami Heat (24-8)

Miami spielt wie ein amtierender Meister und beweist Nacht für Nacht gegen hochmotivierte Teams seine Klasse. Auch Ausfälle von Wade oder James werden von der Mannschaft aufgefangen und meist sind es nur überragende Leistungen der Gegner, die dafür sorgen, dass Miami verliert. Bestes Beispiel war die jüngste Niederlage gegen die Warriors, in der Curry mit 36 Punkten, 12 Assists und acht verwandelten Dreiern quasi „unstoppable“ war.

Platz 2 (3): Portland Trail Blazers (26-7)

Portland hat den überragenden Saisonstart bestätigt, Top-Teams besiegt und Rekorde aufgestellt. Wie im letzten Spiel als sie als erstes Team der Geschichte in zwei Spielen in einer Saison 20 oder mehr Dreier erzielten. Ohne in Statistiken zu überragen, spielen die Blazers ihre Gegner an die Wand und scheinen immer die richtigen Mittel zu finden. Angeführt von Lillard und Aldridge halten sie den Top-Platz in der Western Conference.

Platz 1 (1): Indiana Pacers (25-6)

Derzeit geht kein Weg an den Pacers vorbei. Mit der besten Defensive der Liga ziehen sie ihren Gegnern immer wieder den Zahn. Auch die Offensive zeigte sich ein wenig verbessert und nach der Rückkehr von Danny Granger vertiefte sich der Kader weiter. Indiana bleibt die Nummer 1 und hat auch im Januar ein machbares Programm um ihre Stellung zu untermauern.