Ranking und Vorschau 04 – Die Pacific Division

Die Uhr tickt und der Start der regulären Saison rückt immer näher. Deshalb wollen wir keine Zeit verlieren und schreiten mit unserer Vorschau weiter voran. Nachdem wir uns über die Eastern Conference bereits einen Überblick verschafft haben, geht es nun weiter mit der Western Conference.

Den Anfang machen wir auch direkt mit der Division des Meisters, den Golden State Warriors und damit der Pacific Division.

Teams (Bilanz letzte Saison):

  • Golden State Warriors 67-15
  • Los Angeles Clippers 56-26
  • Phoenix Suns 39-43
  • Sacramento Kings 29-53
  • Los Angeles Lakers 21-61
  • Los Angeles Lakers

Auch die optimistischsten Lakers-Fans mussten sich spätestens nach der letzten Saison eingestehen, dass in LA von Lakers-Seite vorläufig nicht über den Titel gesprochen werden kann und selbst die Playoffs eine sehr schwierige Aufgabe werden.

Ein großer Trade oder eine unfassbar gute Free Agent-Verpflichtung sind wohl die einzigen Chancen um die Lakers kurzfristig wieder zu einem ernst zu nehmenden Contender zu machen.

So hatte man vor der letzten Saison zwar die Hoffnung, mit Kobe, Nash und Randle eine gute Basis zu haben, doch die Geschichte der Saison ist schnell erzählt. Randle verletzte sich im ersten Saisonspiel und Kobe feuerte mit mäßigem Erfolg aus allen Rohren, bevor auch er sich saisonbeendend verletzte. Nash reihte sich ebenfalls in die Riege der Verletzten ein, um nicht nur die Saison zu verpassen, sondern auch seine Karriere zu beenden.

Die Lakers dümpelten mit einem jungen, unerfahrenen und leistungsmäßig schwachen Kader durch die Saison um am Ende den vorletzten Platz im Westen und viert schlechtesten Platz der gesamten Liga zu belegen.

Ein wenig Glück im Draft bescherte Kupchak den zweiten Pick und plötzlich kam wieder etwas Zuversicht auf. Point Guard D’Angelo Russell wurde ausgewählt und wurde sofort zur neuen Hoffnung der Lakers.

Zusammen mit Randle und Jordan Clarkson, der vielleicht der einzige Lichtblick der letzten Saison war, haben die Lakers so drei junge, talentierte Spieler, die angeführt von Kobe die Lakers-Hoffnungen auf ihren Schultern tragen werden.

Durch die Abgänge von Carlos Boozer, Ed Davis, Wayne Ellington, Jordan Hill, Wesley Johnson, Jeremy Lin und Ronnie Price ist klar, dass sich die Struktur des Kaders veränderte und die jungen Spieler noch mehr Chancen bekommen werden.

Mit Brandon Bass, Roy Hibbert, Marcelinho Huertas, Lou Williams und Metta World Peace wurde wieder einiges an Erfahrung dazu geholt und die Rollenverteilung scheint sich klar zu Gunsten der jungen Spieler zu ergeben.

Am Ende ist dies aber wohl zu wenig im Vergleich zu anderen Teams. Kobes beste Zeit ist vorbei und die jungen Spieler sind noch nicht weit genug um ein Team wie die Lakers zu tragen. Die Rollenspieler um Hibbert, Williams, Bass und Young werden ihre Aufgaben erledigen, doch letztlich stehen hinter der gesamten Mannschaft einige Fragezeichen. Wie schlägt Russell ein? Kann Randle seinem Hype (Pick 7 im Jahr 2014) gerecht werden? Bleibt Kobe gesund? Setzt Clarkson seine tolle Entwicklung im Schatten von Randle und Russell fort?

Das meiste wird sich erst im Verlauf der Saison entscheiden, doch wenn man ehrlich ist, haben die Lakers im starken Westen wohl keine Chance. Denn wer glaubt schon, dass ein 37-jähriger Kobe Bryant sein unerfahrenes und am Ende wohl zu schwaches Team in die Playoffs führen kann?!

Mögliche Starting Five:

1 D’Angelo Russell

2 Jordan Clarkson

3 Kobe Bryant

4 Julius Randle

5 Roy Hibbert

Die Bank:

Marcelo Huertas, Louis Williams, Nick Young, Metta World Peace, Ryan Kelly, Brandon Bass, Larry Nancy Jr, Robert Sacre, Tarik Black, Jabari Brown, Anthony Brown

Sacramento Kings

Die Kings sind eines der interessanten Teams der Western Conference. Natürlich ist dies nur eine subjektive Meinung, doch das Potenzial in Sacramento ist vielleicht genauso groß wie das Potenzial ihres besten Spielers DeMarcus Cousins. So haben die Kings die Chance zur größten Überraschung der kommenden Saison zu werden.

Der kurze Rückblick aufs letzte Jahr verrät, dass es nicht so gut lief und die Kings im Westen keine Rolle spielten.

Das Management reagierte darauf und änderte den Kader an einigen wichtigen Stellen. Angefangen beim Coach wurde viel überlegt und ausgetauscht und man schaut nun auf einen Kader mit vielen bekannten Namen, der zudem den Anschein erweckt etwas reißen zu können.

Tyrone Corbin musste als erster den Platz an der Seitenlinie räumen und kein Geringerer als George Karl gibt nach längerer, auch krankheitsbedingter Pause, wieder sein Comeback.

Neben Corbin mussten aber natürlich auch einige Spieler gehen und die die Liste ist mit Spielern wie Evans, Hollins, Landry, Miller, McCallum, Stauskas, Thompson und Derrick Williams lang.

Auffüllen werden die freigewordenen Roster-Spots unter anderem Quincy Acy, Marco Belinelli, Caron Butler, Seth Curry, Kostas Koufos oder auch Ex-All-Star und Meister Rajon Rondo. Zudem sicherte man sich im Draft die Dienste von Willie Cauley-Stein, der zu den besten Spielern des Jahrgangs gehören soll.

Zusammen mit dem Kern des Teams um DeMarcus Cousins und Rudy Gay wurden also einige brauchbare, neue Spieler verpflichtet, die George Karl nun zur einer Einheit formen muss.

Einfach scheint dies aber nicht zu werden. Immer wieder wurde bereits jetzt schon über Differenzen zwischen Karl und Cousins berichtet und auch Rondo meinte seine Beziehung zu Karl sei nicht besonders gut. Später revidierte er dies zwar und meinte es sei ein Spaß gewesen, doch alleine die Art der Berichterstattung und Nachrichten werfen Fragen auf.

Daher bleiben auch Zweifel an der Leistungsfähigkeit des Teams. Karl ist ein guter Trainer mit viel Erfahrung. Cousins ist der vielleicht beste Big-Man der Liga und Rondos Übersicht gilt noch immer als Extraklasse. Mit einem Gay, der gute und konstante Leistungen zeigte, dem talentierten Rookie Cauley-Stein und einigen wertvollen Veteranen wie Belinelli oder Butler scheint jede Menge Potenzial vorhanden zu sein, doch die schwierigen Charaktere von Cousins und Rondo könnten dem Team einen Strich durch die Rechnung machen und der Mannschaft so selbst ein Bein stellen.

Sollte jedoch alles ineinander greifen, Coach Karl das Vertrauen seiner Spieler haben und sich auf dem Feld eine Einheit bilden, dann könnten die Kings zu einem ganz gefährlichen Gegner werden – für jedes Team.

Mögliche Starting Five:

1 Rajon Rondo

2 Ben McLemore

3 Rudy Gay

4 Willie Cauley- Stein

5 DeMarcus Cousins

Die Bank:

Darren Collison, Seth Curry, Marco Belinelli, James Anderson, Caron Butler, Omri Casspi, Kosta Koufos, Quiny Acy, Duje Dukan, Eric Moreland

Phoenix Suns

Vor der letzten Saison war man bei den Phoenix Suns voller Zuversicht und Vorfreude und dachte mit einem jungen, hungrigen Kader gute Playoff-Chancen zu haben. Leider verlief die Saison allerdings nicht ganz rund und man sprengte noch während der Saison das Guard-Dreigestirn um Dragic, Bledsoe und Thomas auseinander.

Wirklich glücklich verlief dann auch der Rest der Saison nicht und so verpasste man am Ende doch relativ deutlich die Playoffs.

In der Off-Season wollte man dann den Kader wieder aufstocken, doch so wirklich gelang dies erneut nicht. Anstatt den erhofften LaMarcus Aldridge-Deal an Land zu ziehen, reichte es am Ende „nur“ für den mittlerweile 33-jährigen Tyson Chandler. Sicher keine schlechte Verpflichtung, doch sicher auch kein Vergleich zu Aldridge. Dies war jedoch nicht die einzige Personalie bei der es besser hätte laufen können. Nachdem man sich mit den Morris-Brüdern auf einen Deal geeinigt hatte, wurde einer der beiden völlig überraschend abgegeben, was nicht für große Verwunderung sorgte, sondern auch für Wut und Unverständnis des verbliebenden Morris-Zwilling, Markieff. Er forderte auch kurz darauf seinen Trade, doch seinen Wunsch wurde bisher nicht nachgegeben und ist ein leider unschönes Beispiel für das harte Geschäft, welches die NBA dann letztlich leider auch ist.

Neben Marcus Morris verließen außerdem Barron, Bullock, Granger, Green, McNeal, Thornton und Wright die Mannschaft. Alles keine Stars, sodass man neben Chandler, mit Spielern wie Devin Booker (Rookie), Leuer, Price, Sims, Teletovic und dem aus Europa zurück kehrenden Sonny Weems durchaus adäquaten Ersatz besorgen konnte.

Doch reicht diese Mannschaft um in die Playoffs zu kommen? Der Westen ist stark besetzt, sodass es selbst in der Division mit den Lakers nicht einfach wird. Bleibt der Erfolg aus und wird vor allem das Morris-Problem nicht gelöst, könnte bei den Suns kadertechnisch schneller als erwartet noch etwas passieren.

Mögliche Starting Five:

1 Brandon Knight

2 Eric Bledsoe

3 PJ Tucker

4 Markieff Morris

5 Tyson Chandler

Die Bank:

Ronnie Price, Archie Goodwin, Devin Booker, Sonny Weems, TJ Warren, Mirza Teletovic, Jon Leuer, Cory Jefferson, Alex Len, Henry Sims

Los Angeles Clippers

Die Los Angeles waren, sind und bleiben eines der gefährlichsten Teams der Western Conference und damit sicher auch einer der Mitfavoriten auf den Titel.

Nicht umsonst gewannen sie in der ersten Playoff-Runde der letzten Saison gegen den zu diesem Zeitpunkt amtierenden Meister, die San Antonio Spurs.
Chris Paul machte mit einem Game-Winner knapp eine Sekunde vor Ablauf der Zeit in Spiel 7 alles klar und bescherte den Clippers den Einzug in Runde 2. Hier ging es wieder ins siebte Spiel, doch gegen die Rockets reichte es am Ende nicht. Ein weiteres enttäuschendes Jahr war damit besiegelt und so darf nach vier erfolglosen Playoff-Anläufen die Frage nach dem Fortschritt bei den Clippers gestellt werden.

Conference Halbfinale in 2011-12, Erstrunden-Aus in 2012-13 und zwei weitere Conference Halbfinals in 2013-14 und 2014-15 sind respektable Ergebnisse, die den Ansprüchen von Chris Paul, Blake Griffin und Doc Rivers aber sicher nicht genügen.

Beinahe hätte es in der Off-Season dann noch einen riesigen Rückschlag gegeben, denn DeAndre Jordan hatte den Mavs schon seine mündliche Zusage gegeben.

Am Ende blieb er dann aber doch und hinterließ nicht, das kurzzeitig befürchtete Loch auf der Center-Position.

Matt Barnes, Glen Davis, Spencer Hawes, Jordan Hamilton, Lester Hudson, Dahntay Jones, Hedo Turkoglu und Epke Udoh verließen den Kader dann aber wirklich und so hatte das Management eine Menge zu tun.

Um auf die Frage nach dem Fortschritt zurück zu kommen, muss an dieser Stelle gesagt sein, dass die Clippers-Führung ihre Arbeit hervorragend machte und den Club kadertechnisch im Vergleich zu letzten Saison nach vorne brachte. So konnten sie mit Paul Pierce, Josh Smith, Lance Stephenson, Pablo Prigioni, Wesley Johnson, Luc Mbah a Moute, Chuck Hayes, Cole Aldrich und Rookie Dranden Dawson eine Menge namhafter und erfahrene Spieler dazu gewinnen, die das Team nicht nur auf den ersten Eindruck klar verbessern.

Geht man die Positionen und Spieler durch, wird klar warum die Clippers trotz der eher durchwachsenen Playoff-Ergebnisse trotzdem wieder ganz oben zu erwarten sind.

Chris Paul – mit Curry und Westbrook der vielleicht beste Guard der Liga…

JJ Redick – sicher einer der besten Schützen der Liga…

Paul Pierce – Veteran, Championship erfahren und trotz seines hohen Alters effektiv…

Blake Griffin – ähnlich wie Paul, einer der besten auf seiner Position…

DeAndre Jordan – Athletik, gute Rebound-Arbeit, überragende Defense und somit auch einer der besten auf seiner Position…

Jamal Crawford – der perfekte sechste Mann? Zumindest war er dies in den letzten Jahren…

Lance Stephenson – die Rolle als Star war nichts für ihn, doch man erinnere sich an die Zeit, als er in Indiana von der Bank Spiele entschied…

Josh Smith – ehemaliger All-Star, der seine Rolle kennt. Spielte für die Rockets wichtige Minuten und würde in vielen anderen Teams starten…

Dazu kommen weitere Bank-Spieler, die in anderen Teams sicher eine größere Rolle spielen könnten, als nur von der Bank zu kommen. Zu nennen sind hier Austin Rivers, Wesley Johnson, Pablo Prigioni oder auch Luc Mbah a Moute.

Am Ende wird sich das Team selbst unter eine Menge Druck setzen und wieder ganz oben angreifen wollen. Sollte es aber erneut nicht über Runde 2 hinaus gehen, könnte die Zeit kommen in der man zumindest mal anfangen sollte, über Änderungen nach zu denken, denn das Ziel war bisher immer mit Rivers, Paul, Griffin und Jordan den Titel zu holen.

Mögliche Starting Five:

1 Chris Paul

2 JJ Redick

3 Paul Pierce

4 Blake Griffin

5 DeAndre Jordan

Die Bank:

Austin Rivers, Jamal Crawford, Lance Stephenson, Wesley Johnson, Pablo Prigioni, Luc Mbah a Moute, Josh Smith, Cole Adrich, Branden Dawson, CJ Wilcox

Golden State Warriors

„Die beste Starting Five der Liga?“

Im Vorbericht auf die letzte Saison stellten wir diese Frage, da viele Medien so berichteten. Nach Ablauf der letzten Saison kann man diese Frage mit einem klaren „Ja“ beantworten, erst Recht wenn man den Erfolg des Teams als Maßstab setzt.

So wurden die Golden State Warriors völlig verdient NBA Champion der Saison 2014-15.

Dabei startete die Saison mit einer Verletzung von David Lee und es war fraglich wie Rookie Coach Steve Kerr und seine Mannschaft den Rückschlag wegstecken würden. Small Ball war die Antwort und Draymond Green rutschte auf die 4er Position.

Probleme gab es dadurch aber nicht. Im Gegenteil sogar, denn die Warriors nahmen ihre Gegner durch die vielen Waffen und das schnelle Spiel förmlich auseinander um mit nur 15 Niederlagen eine der besten Saisons der Geschichte zu spielen.
Gekrönt wurde die tolle reguläre Saison mit einem Wahnsinns-Playoff Lauf und einer noch kleineren Aufstellung in den Finals (Curry, Thompson, Barnes, Iguodala, Green), die den Warriors am Ende den Titel brachte.

Steph Curry räumte zudem den MVP-Titel der regulären Saison ab und Iguodala war es, der mit seiner Vielseitigkeit in den Finals die MVP-Trophäe ergatterte.

So waren die Warriors letztlich einfach ein tolles Team, welches Spaß machte und verdient Meister wurde.

Natürlich hörte man immer wieder Kritiker, die sagten ihre Playoff-Gegner hatten zum Teil wichtige Verletzungen und seien daher nicht in Bestbesetzung, doch darüber können die Warriors nur Lachen, hatten sie mit David Lee in der regulären Saison selbst eine wichtige Verletzung. Sie lernten jedoch damit umzugehen und schafften es trotzdem ihre Spieler so zu schonen (niemand spielte mehr als 33 Minuten pro Spiel), dass sie in den Playoffs frisch und fit genug waren, um ihr Spiel von Serie zu Serie zu steigern und am Ende verdient Meister zu werden.

Als nun amtierender Meister wird sich die Erwartungshaltung an die Warriors jedoch etwas ändern und somit gehen sie mit etwas mehr Druck in die Saison als noch im letzten Jahr. Vor allem die wieder genesenen Gegner und Teams die sich zudem personell verändert und verstärkt haben, werden die Warriors angreifen und versuchen den Meister vom Thron zu stoßen.

Golden State blieb jedoch gelassen in der Off-Season und vertraute auf den Meister-Kader. Außer David Lee, der mit Wunsch auf mehr Spielzeit den Verein verließ, verlor man mit Justin Holiday und Ognjen Kuzmic keine wichtigen Spieler und die Neuzugänge um Jason Thompson, Xavier Henry, Ian Clark und Chris Babb scheinen die Abgänge auffangen zu können.

Somit sind die Grundlagen für eine weitere erfolgreiche Saison geschaffen und die Warriors gehören nicht nur zu den engsten Titelfavoriten, sondern sind als Champion der Topfavorit. Dass die anderen Teams aufgestockt haben und siegen wollen und vielleicht sogar müssen (Clippers, OKC) vergrößert natürlich die Konkurrenz, doch letztlich setzt sich die Konkurrenz so selbst unter Druck, was den Warriors am Ende in die Karten spielen könnte.

Am Ende ist für die Golden State Warriors alles drin und fest steht: Sollten sie fit bleiben, wird es unfassbar schwer an ihnen vorbei zu kommen.

Mögliche Starting Five:

1 Steph Curry

2 Klay Thompson

3 Harrison Barnes

4 Draymond Green

5 Andrew Bogut

Die Bank:

Shaun Livingston, Leandro Barbosa, Brandon Rush, Ian Clark, Andre Iguodala, Jason Thompson, Marreesse Speights, James Michael McAdoo, Festus Ezeli, Kevin Looney

Prognose:

In der letzten Saison hatte man die großen Sprünge von den Los Angeles Clippers erwartet und die Warriors gehörten nicht zu den Topfavoriten auf den Titel. Natürlich sieht die Sache nun anders aus und die Warriors stehen in der Prognose ganz oben.
Die Clippers müssen sich mit Platz 2 begnügen. Dahinter könnte den Kings eine Überraschung gelingen und sie schieben sich mit viel Optimismus auf Rang 3.

Die Suns haben selbst den Anspruch auf die Playoffs zu schielen und werden Rang 3 daher nicht kampflos hergeben.

Und die Lakers? Nun, natürlich haben sie Kobe und viele junge, gute Spieler, doch sie den anderen Teams vor zuziehen wäre derzeit weder fair noch leistungsgerecht. Somit erneut nur der 5. Platz in der Pacific Division.

 

  1. Golden State Warriors
  2. Los Angeles Clippers
  3. Sacramento Kings
  4. Phoenix Suns
  5. Los Angeles Lakers