NBA Power Rankings #03 2014-2015
Knapp 1 ½ Monate sind seit den letzten Power Rankings vergangen und nach den verrückten letzten Wochen in denen die ersten Trades durchgeführt wurden und einige Teams mit ihrem Auftreten durchaus sowohl positiv als auch negativ überraschten, kommen wir nun zu unseren dritten Power-Rankings.
Die Saison ist fast zur Hälfte rum, sodass sich schon erste Favoriten auf die einzelnen Awards heraus kristallisieren. Zudem lässt das All-Star-Game nicht mehr allzu lange auf sich warten und auch hier zeigen die Fan-Vorings zum Teil klare Tendenzen.
Das Wichtigste ist und bleibt jedoch das Abschneiden der Teams. In unseren Power Rankings werden wir uns mit den teils klaren Verhältnissen beschäftigen, aber auch ein Auge darauf haben, welche Chancen und Risiken für einige Mannschaften bestehen.
Zudem wollen wir natürlich auch die Auf- und Absteiger beachten, mit denen wir wie schon beim letzten mal starten werden:
Aufsteiger: Atlanta +10, Detroit +9, Oklahoma +8
Absteiger: San Antonio/Sacramento -7, Cleveland/Miami/Minnesota/New York -5
Platz 30: New York Knicks 5-35 (vorheriger Rang: 25)
Seit den letzten Rankings gewann New York genau ein Spiel, was letztlich seit Anfang Dezember 21 Niederlagen in den letzten 22 Spielen bedeutet. Erschreckenderweise geht diese Serie sogar noch weiter zurück. Jackson nahm die Schuld auf sich und sorgte mit ersten Trades und Entlassungen für ein Umkrempeln des Kaders und begann mit den Vorbereitungen auf die kommende Free Agency. Melo muss nun eventuell auch noch unters Messer und so sind die Aussichten sehr düster. Zu Recht belegen die Knicks den letzten Platz, als derzeit schlechtestes Team der Liga.
Platz 29: Minnesota Timberwolves 6-31 (24)
Viel besser als bei den Knicks lief es bei den Wolves auch nicht. Sie gewannen nur zwei Spiele seit Anfang November. Natürlich sind einige Leistungsträger verletzt und sicher werden sich die Wolves mit ihnen anders präsentieren. Trotzdem verloren auch sie phasenweise 15 Spiele in Folge und sind derzeit nicht konkurrenzfähig. So fallen sie um fünf Plätze und können sich nur bei den Knicks bedanken, den letzten Platz zu umgehen.
Platz 28: Philadelphia 76ers 7-30 (30)
Das Thema schlechtestes Team der Geschichte ist wohl kein Thema mehr, doch zu mehr als Platz 28 reicht es nach dem unfassbar schlechten Start in die Saison trotzdem noch nicht. Sie gewannen sieben Spiele seit Anfang Dezember und stiegen immerhin schon mal zwei Plätze auf. Coach Brown scheint seinem Team etwas Selbstvertrauen gegeben zu haben und so erleben die jungen Spieler zumindest hin und wieder Erfolgserlebnisse.
Platz 27: Los Angeles Lakers 12-27 (26)
Eigentlich ist das diesjährige Auftreten der Lakers einer solchen Franchise nicht würdig. Aber der Kader ist schwach, von Verletzungen geprägt und das Team verlässt sich auf einen Superstar, der mit 36 Jahren und einer schweren Verletzung nur sehr selten überzeugt. Es ist definitiv eine Saison zum Vergessen und auf das Management wartet einmal mehr eine Menge Arbeit.
Platz 26: Utah 13-26 (27)
Das Highlight der Utah-Saison könnte fast schon der Rückwärts-Tip-Shot von Trevor Booker sein. Ansonsten läuft bei den Jazz nämlich immer noch nicht viel mehr zusammen. Zudem verletzte sich Alec Burks an der Schulter und wird den Rest der Saison ausfallen. Die Fans müssen geduldig bleiben, während ihr Team weiter im Tabellenkeller steckt und sich zu entwickeln versucht.
Platz 25: Orlando Magic 14-27 (20)
Die etwas bessere Platzierung vom letzten mal konnte nicht gehalten werden und die Magic sackten wieder ein wenig ab. Nach Oladipos Rückkehr blieb die erhoffte Besserung auch aus, doch im schwachen Osten hätten die Magic mit einer kleinen Siegesserie sicher noch Chancen auf den umkämpften 8. Platz. Derzeit stehen sie jedoch auf Patz 13 und da immer wieder vereinzelte Spieler verletzt ausfallen (derzeit Harris und Fournier) könnte es schwierig werden die nötige Konstanz zu zeigen. Der Sieg gegen die Rockets floss noch nicht ein, ist aber ein Beweis für das Potenzial des Teams, das auch etwas Glück braucht.
Platz 24: Boston Celtics 13-23 (23)
Die Celtics machten mit den jüngsten Trades klar, dass ihre Zeichen klar auf Rebuild stehen. So gaben sie mit Rondo und Green ihre beiden besten Spieler ab und selbst die im Trade erlangten Spieler wurden direkt gegen Picks weiter getradet (Wright) oder gegen Spieler mit auslaufenden Vertragen getradet (Nelson – Robinson), bei denen nicht unbedingt von einem Verbleib ausgegangen werden muss. Somit wird für die Celtics sicher nicht viel zu holen sein, zumal in Frage gestellt werden darf, ob sie das bei einem Rebuild überhaupt wollen.
Platz 23: Sacramento Kings 16-22 (16)
So steil wie die Kings beim letzten mal in den Rankings nach oben schossen, so tief fallen sie bei diesem Rankings auch wieder herunter. Da dem Management die Art des langsamen Spiels von Coach Mike Malone nicht gefiel, entließen sie ihn und holten einen neuen Trainer. Mit ihm spielen sie nun unwesentlich schneller, aber dafür wesentlich weniger erfolgreich. Zudem wurde Cousins bei der kompletten Entscheidung übergangen, Gay verletzte sich leicht im letzten Spiel und so droht in Sacramento die nächste enttäuschende Saison, nach einem viel versprechendem Start.
Platz 22: Indiana Pacers 15-25 (19)
Trotz der Tatsache, dass die verletzten Spieler mittlerweile wieder dabei sind, verbesserten sich die Pacers nichts. Mit Hill verletzte sich einer der Rückkehrer zudem wieder und so stehen die Pacers nur auf Rang 10 der Tabelle. Natürlich sind die Playoffs weiterhin möglich, aber überzeugender Basketball sieht anders aus. Die Pacers müssen sich steigern um sich nach den überaus erfolgreichen letzten Jahren nicht lächerlich zu machen.
Platz 21: Charlotte Hornets 15-24 (28)
Dass die Hornets nicht im Tabellenkeller stecken bleiben war zu erwarten. Durchaus überraschend ist jedoch, wie sie sich ihr Weg nach hier raus gestaltete. Neuzugang Stephenson fehlt seit langer Zeit mit Beckenproblemen und auch Al Jefferson ist schon länger verletzt. Kemba Walker trägt sein Team daher fast im Alleingang und mit Platz 9, 15 Siegen und 24 Niederlagen sind die Playoffs plötzlich wieder in greifbarer Nähe.
Platz 20: Detroit Pistons 14-24 (29)
Das was derzeit in Detroit abgeht, gehört sicher zu den verrücktesten Turnarounds der jüngeren NBA-Geschichte. Mit Josh Smith entließen die Pistons ihren wohl besten Spieler, um mit den jungen Spielern einen Neuaufbau zu starten. Sein Abgang zeigte Wirkung und Detroit gewann neun der folgenden zehn Spiele, darunter Siege über die Spurs und Mavs. Auch die Playoffs sind wieder ein Thema und da Detroit im Moment zu den derzeit erfolgreichsten Teams der Liga gehört, ist der Sprung in den Rankings mehr als verdient.
Platz 19: Brooklyn Nets 16-22 (21)
Sicher war eine Menge Ironie dabei als Coach Lionel Hollins zu verstehen gab, dass er sich als eventuellen Grund sieht, warum die Nets ihre Würfe einfach nicht treffen. Doch es bleibt dabei, dass das Auftreten der Nets den alternden Superstars entsprechend schwächer zu werden scheint. Nun ist auch Deron Williams wieder verletzt und wird einige Zeit ausfallen. Trotzdem steht Brooklyn noch auf Platz 8 und bleibt durchaus ein Team, welches sich zumindest ein wenig steigern kann, wenn es am Ende ernst wird.
Platz 18: Miami Heat 17-21 (13)
Nachdem Wade zu Beginn der Saison einige Spiele verpasste, war es im Anschluss Chris Bosh der verletzt aussetzen musste. Die Heat konnten so also keine Kontinuität in ihr Spiel bringen und anstatt sich im Osten unter den Top-Teams zu festigen, verschlechterte sich ihr Spiel und damit auch ihre Bilanz. Die Saison bleibt nicht einfach, da sich Wade nun wieder leicht verletzte, doch bis zu den Playoffs ist noch eine Menge Zeit und es wäre schon eine große Überraschung, wenn die Heat diese nicht erreichen.
Platz 17: Denver Nuggets 17-20 (20)
Der Januar könnte für die Nuggets ein wichtiger Monat werden, da Gallinari, McGee und Foye ihre Comebacks ankündigten. Auch der Trade von Robinson und die damit verbundene Verpflichtung von Nelson könnte nochmal für frischen Wind sorgen. Ob es aber für einen Angriff auf die vor ihnen liegenden Teams reicht, bleibt zweifelhaft. Schade, wenn man bedenkt welches Potenzial man dem damals gesunden Team aus Denver zusprach.
Platz 16: Cleveland Cavaliers 19-20 (11)
Der freie Fall in den Power Rankings geht für die Cavaliers weiter. Dass ein Team mit solcher Qualität nach gut der Hälfte der Saison mit negativer Bilanz da steht hätte wohl niemand gedacht und LeBron und Co. können froh sein, dass sie in der Eastern Conference spielen und so trotzdem nicht um die Playoffs bangen müssen. Natürlich war King James lange verletzt, doch auch mit ihm lief es nur bedingt besser. Zudem halten sich die Gerüchte, dass Coach Blatt nicht das volle Vertrauen genießt. Glücklicherweise bleiben den Cavs aber noch einige Monate um die Probleme zu beseitigen.
Platz 15: New Orleans Pelicans 18-19 (18)
Trotz einer ausgeglichenen Bilanz seit den letzten Rankings, kletterten die Pelicans etwas nach oben. Das lag einerseits an der schwächelnden Konkurrenz, aber sicher auch daran, dass die Pelicans mit Siegen über vermeintliche Top-Teams bewiesen, dass sie ansatzweise konkurrenzfähig sind. Doch ein kleiner Schritt fehlt noch um komplett zur Playoff-Konkurrenz aufzuschließen. Die Saison ist aber lange nicht vorbei und vielleicht steigern sich die Pelicans ja noch.
Platz 14: Oklahoma City Thunder 18-19 (22)
Der Rückstand auf die Playoff-Plätze ist fast aufgeholt und Durant und Westbrook führten ihr Team nach und nach immer weiter nach oben. Doch zuletzt haperte es ein wenig und OKC gewann nur fünf der letzten zehn Spiele. Trotzdem zeigt die Formkurve nach oben und je nach Verlauf der kommenden Wochen, ist auch eine Top-Ten Platzierung in unseren Rankings schnell wieder gut vorstellbar.
Platz 13: Milwaukee Bucks 20-19 (15)
Für die Bucks ging es weiter bergauf, nachdem sie den tollen Saisonstart bestätigten, obwohl die Verletztenliste und die Probleme mit Spielern wie Sanders nicht gerade kein ist/sind. Umso besser, dass Knight, Antetokounmpo und Mayo ihr Team weiter anführen und Coach Kidd die richtigen Mittel findet um das Team als Ganzes zu führen. Platz 5 in der Eastern Conference ist der verdiente Lohn und so steigt der Respekt für das Team aus Milwaukee immer weiter.
Platz 12: Phoenix Suns 23-18 (14)
Tapfer halten sich die Suns derzeit auf Platz 8 der Western Conference. Doch vor allem die Thunder sitzen Phoenix im Nacken und es scheint eine Frage der Zeit, bis die Thunder an ihnen vorbei ziehen. Doch im Moment haben sie noch drei Spiele Vorsprung und auch der Rückstand auf Platz 7 wird nach und nach immer geringer. Die meisten Niederlagen sind hart umkämpft und Phoenix hat sich die derzeitige Position verdient.
Platz 11: San Antonio Spurs 23-16 (4)
Der Dezember war der schlechteste Monat in der Tim Duncan-Ära. Viele Verletzungen, fehlender Rhythmus und die daraus fehlende Eingespieltheit machen den Spurs zu schaffen. Sorgen machen sollte man sich jedoch nicht, da die Spurs jederzeit das Tempo anziehen können. Da auch die Konkurrenz ein wenig schwächelt ist sogar der Heimvorteil in den Playoffs nicht verloren und nach den letzten Jahren scheint es nur eine Frage der Zeit bis die Spurs besser in Form kommen.
Platz 10: Los Angeles Clippers 25-13 (8)
Der sechste Platz in der Western Conference ist für die Ansprüche von Paul, Griffin, Rivers und Co. sicher nicht genug, doch trotzdem kommen die Clippers einfach nicht richtig in Fahrt. Die letzte längere Siegesserie liegt lange zurück und so konnten seit Anfang Dezember nicht mehr als zwei Spiele hintereinander gewonnen werden. Daher belegen sie nur Platz 10 und müssen sich steigern um im Ranking wieder etwas nach oben zu klettern.
Platz 9: Chicago Bulls 26-13 (9)
Obwohl Rose die Mannschaft stark genug sieht, um ein Wörtchen um den Titel mit zu reden, sind die Leistungen aber noch zu inkonstant. Pau Gasol rettete die Bulls in einigen Spielen, während er scheinbar seinen zweiten Frühling erlebt. Sie kämpfen mit den Raptors und Wizards aber um den zweiten Platz im Osten und haben nur eine Niederlage mehr als die beiden Konkurrenten. Trotzdem rutschen sie in den Rankings ab, weil man eine klare Verbesserung derzeit nicht erkennen kann.
Platz 8: Toronto Raptors 25-12 (5)
Ähnlich wie vor den letzten Power Rankings, nahmen sich die Raptors auch diesmal kurz vorher die Chance auf eine bessere Platzierung. Fast unerklärlicherweise verloren sie fünf der letzten sechs Spiele. Dass sie nicht weiter abrutschten, verdanken sie der bisherigen, überragenden Saison und es wird allerhöchste Zeit, dass DeMar DeRozan wieder kommt und das Team unterstützt. Es könnte bereits in dieser Woche ein Comeback anstehen, was die Aussichten für Toronto wieder etwas besser werden lässt.
Platz 7: Washington Wizards 26-12 (9)
Mission erfüllt. Top-Teams wurden besiegt und die Position in den Rankings sogar verbessert. Dass man als Tabellenzweiter der Eastern Conference insgesamt aber nur auf Platz 7 in den Rankings steht, ist der starken Western Conference geschuldet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnten sich die Wizards aber auch hier behaupten, was die Siege über San Antonio oder Houston bewiesen. Vor allem ihre Heimstärke sticht heraus und so behauptet sich Washington als eines der Top-Teams im Osten.
Platz 6: Dallas Mavericks 27-12 (7)
Die Mavs haben sich mit Rondo qualitativ verbessert und scheinen sich nach und nach immer besser zu finden. Auf Grund der anderen starken Teams haben sie zwar nicht mehr die beste Offensive, doch sie gehören noch immer zu den stärksten Teams der Liga und kämpfen mit den Rockets und Grizzlies um den dritten Platz im Westen. Mit etwas mehr Zeit sollten sie Rondo noch besser integrieren können und so vielleicht noch weiter aufsteigen können.
Platz 5: Memphis Grizzlies 26-11 (2)
An der Spitze der Western Conference stehen die Grizzlies nun schon länger nicht mehr und nach dem überragenden Start ließen die Grizzlies deutlich nach. Randolph verpasste allerdings einige Spiele, sodass die Niederlagen ansatzweise verständlich waren. Memphis reagierte vielleicht auch deswegen auf dem Spielermarkt. Durch den Trade von Tayshaun Prince gegen Jeff Green erhoffen sich die Grizzlies eine Verstärkung und eine Rückkehr zur Spitze der Western Conference. Doch es wird Zeit brauchen bis er integriert ist. Trotzdem scheint es auf den ersten Blick ein guter Trade zu sein.
Platz 4: Houston Rockets 27-11 (6)
Die Rockets sicherten sich die Dienste von Corey Brewer und dem scheinbaren Problemkind der Pistons, Josh Smith. Doch Smith verhielt sich niemals falsch oder fiel negativ auf. So konnte er sich auch in Houston schnell einfinden und gab dem Team von Coach McHale weitere Tiefe. Houston überzeugt durchaus und konnte auch zuletzt vier Spiele in Serie gewinnen. Platz 3 im Westen und Platz 4 in unseren Rankings ist daher die logische Folge.
Platz 3: Portland Trail Blazers 30-8 (3)
Obwohl Center Robin Lopez mit einer Verletzung ausfiel und noch ausfallen wird, konnte Portland die guten Leistungen bestätigen und sich in der Liga-Spitze halten. Acht Siege in den letzten zehn Spielen und genau wie die Rockets vier Siege in Folge belegen auch ihre gute Form und sorgen für allem bei den Fans für Zufriedenheit. Die Heimstärke, das gute Rebounding und die beste Defensive der Liga sind ihre größten Waffen und es scheint als würden sich die Blazers immer weiter in die richtige Richtung entwickeln um auch ganz am Ende ein Wörtchen mit zu reden.
Platz 2: Atlanta Hawks 30-8 (12)
21 Siege aus den letzten 23 Spielen müssten eigentlich den ersten Platz bedeuten, doch der im Vergleich zu jetzigen Leistung schwache Saisonstart, hindert sie am Sprung ganz nach oben. Die jüngsten Ergebnisse sind trotzdem völlig überragend und kommen nicht von ungefähr. Das Team ist gesund, hat sich aufeinander eingespielt und Coach Budenholzer zeigt seine Klasse, was sich im überragenden Teamspiel der Hawks wieder spiegelt. Teague und Horford gehen voran. Millsap spielt ebenfalls unfassbar, Korver wirft in einer unglaublichen Quote und auch Dennis Schröder findet sich immer besser zu Recht. Atlanta macht einfach Spaß und ist das mit Abstand beste Team der Eastern Conference.
Platz 1: Golden State Warriors 30-5 (1)
Angeführt von Stephen Curry haben die Warriors die Mavs als beste Offensive der Liga abgelöst. Doch es nicht nur Curry, der die Warriors so stark macht. Die Liste von Spielern die für den Erfolg zuständig ist lang und so fällt der Erfolg vor allem auch auf Coach Steve Kerr zurück, der die Rollen in der Mannschaft nicht nur hervorragend verteilt, sondern auch transparent gemacht hat. Man sieht wie viel Spaß die Warriors haben und nun, wo Bogut und Lee beide wieder fit sind, scheint es schwer vorstellbar, dass die Warriors einbrechen. Golden State bleibt verdientermaßen auf Platz 1.